ARD-DeutschlandTREND -  Deutsche bei Frage nach Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen gespalten - Drei Viertel der Deutschen mit der Arbeit von Obama zufrieden
Geschrieben am 05-02-2009 |   
 
    Köln (ots) - 
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     Die Deutschen sind bei der Frage nach der Aufnahme von ehemaligen  Guantanamo-Häftlingen nach der von US-Präsident Barack Obama  angeordneten Schließung des Gefangenenlagers gespalten. 49 Prozent  sind der Meinung, Deutschland sollte unschuldige  Guantanamo-Häftlinge, die nicht in ihre Heimatländer zurückkehren  können, aus humanitären Gründen aufnehmen. 50 Prozent der Deutschen  lehnen dies hingegen ab.
     Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das  Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Montag und Dienstag  dieser Woche 1.000 Bundesbürger telefonisch befragt.
     Die Arbeit von US-Präsident Obama wird von den Deutschen  überwiegend positiv beurteilt. 74 Prozent sind mit seiner bisherigen  Arbeit zufrieden. Die große Zustimmung zieht sich durch die  Anhängerschaften aller Parteien.
     Befragungsdaten -	Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18  Jahren -	Fallzahl: 1.000 Befragte -	Erhebungszeitraum: 02. bis 03. Februar 2009 -	Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) -	Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe -	Fehlertoleranz: 	1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%
  Originaltext:         ARD Das Erste Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6694 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6694.rss2
  Pressekontakt: Annette Metzinger, WDR-Pressestelle, Telefon 0221 220-2770 Ingmar Cario, WDR-Chefredaktion, Telefon 0221 220-1800
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