VKU zu den Vorschlägen der Projektgruppe Energiepolitisches Programm (PEPP) / Politik muss dezentrale Energieversorgungsstrukturen stärken
Geschrieben am 05-02-2009 |   
 
    Berlin (ots) - "Stadtwerke können einen wichtigen Beitrag leisten  zu einer effizienten Energienutzung, die die europäische und deutsche Klimaschutzpolitik unterstützt und zugleich die Verbraucher über den  sparsamen Umgang mit Energie informiert. Durch eine überbordende  Regulierung darf allerdings nicht die Investitionsfähigkeit der  kommunalen Unternehmen gefährdet werden. Deshalb ist die Forderung  nach einer in sich konsistenten Energiepolitik richtig", erklärte  Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler   Unternehmen (VKU), zu dem heute vorgestellten zweiten Bericht der vom Bundeswirtschaftsministerium eingesetzten "Projektgruppe  Energiepolitisches Programm" (PEPP).
     Die Projektgruppe spricht sich dafür aus, alle für den  Energiemarkt relevanten Gesetze und Verordnungen auf ihre Konsistenz  hin zu überprüfen. Nach Auffassung der Experten könnte die Vielzahl  der regulatorischen Maßnahmen zu einer Überregulierung der  Energie-märkte und unerwünschten Wirkungen führen. "Der VKU empfiehlt dem Bundeswirtschaftsminister in diesem Zusammenhang auch, die  wirtschaftlichen Auswirkungen der Regulierung auf die  Investitionsfähigkeit der Stadtwerke zu prüfen und entsprechende  Korrekturmaßnahmen zu ergreifen", forderte der  VKU-Hauptgeschäftsführer. "Die Zukunft der Energieversorgung ist  dezentral und erfordert daher eine konsequente politische  Unterstützung der Stadtwerke."
  Originaltext:         Verband kommunaler Unternehmen e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6556 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6556.rss2
  Pressekontakt: Wolfgang Prangenberg Fon 0221/3770-206
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