(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zu Politbarometer/FDP

Geschrieben am 30-01-2009

Weiden (ots) - "(...) Die Liberalen, die Propheten des
Turbo-Kapitalismus, die den Staat eher als notwendiges Übel
betrachten, die punkten? Das verlangt nach Deutungsversuchen. Sind es
die mitregierenden FDPler in den Ländern, die, wie Bayerns
Wirtschaftsminister Zeil, so gar nichts von einem Marktradikalinski
an sich haben, sondern eher wie brave Beamte wirken? Gut möglich.
Biedermänner und treue Verwalter sind gefragt in solch turbulenten
Zeiten. (...)"

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

183792

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Weg ins Verderben Die Militärstrategie in Afghanistan Cottbus (ots) - Auf der Kommandoebene der Nato zirkuliert ein Papier, das in Afghanistan militärische Angriffe auf gewöhnliche Kriminelle verlangt und das Bündnis regt sich vor allem darüber auf, dass Journalisten davon erfahren. Nichts verdeutlicht die ganze Misere des Einsatzes am Hindukusch mehr, als dieser Versuch, eine politisch höchst brisante Frage in einer Art und Weise zu regeln, die der Öffentlichkeit, aber auch den gewählten Entscheidungsträgern in den Parlamenten der Bündnisstaaten besser vorenthalten wird. Dabei folgt allerdings mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Das kleinere Übel Diskussion über Bankenverstaatlichung Cottbus (ots) - In der aktuellen Krise haben alte Gewissheiten ausgedient. Was vor Kurzem noch selbst in der Linkspartei als exotischer Ausreißer galt, wird nun in der Bundesregierung ernsthaft diskutiert: eine Verstaatlichung von Banken. Der Sündenfall ist eigentlich schon eingetreten. Er heißt Commerzbank. Dort hat sich der Bund allerdings nur mit einer Sperrminorität eingekauft. Bei der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) geht es um eine neue Qualität. Hier könnte der Bund mindestens zum Mehrheitseigner werden. Und das notfalls auch mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Weltwirtschaftsforum / Türkei / Davos / Eklat Osnabrück (ots) - Wenn einer, dann er Ja, der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan durfte in Davos aus der Rolle fallen. Wenn eine Regierung in der Position ist, den Konfliktparteien des Nahen Ostens die Leviten zu lesen, dann die türkische. Schließlich verfolgt sie seit Jahren eine stille, aber überaus aktive und konstruktive Friedenspolitik in der Region. Deren Ergebnisse zählen doppelt, weil die EU derweil nichts hinbekommen hat, was die Konfrontation zwischen Israel und seinen Nachbarn entschärft hätte. Und weil die USA mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Deutsche bahn / Datenschutz Osnabrück (ots) - Auf der falschen Spur Hartmut Mehdorn hat gewiss viele Verdienste und Fähigkeiten. Fingerspitzengefühl gehört nicht dazu. Denn das Verhalten des Bahnchefs in der Datenschutz-Affäre ist hanebüchen. Erst kommt der Skandal nur beiläufig ans Licht, dann versucht der Konzern, den Vorgang herunterzuspielen. Und nun schaltet Mehdorn höchstpersönlich die Staatsanwaltschaft ein - aber natürlich ausschließlich in der festen Erwartung, von den staatlichen Ermittlern einen Persilschein zu bekommen. Vertrauenerweckend wirkt all mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Verkehr / Radarkontrollen Osnabrück (ots) - Vertrauen ist gut, Kontrolle besser Jeder dritte Verkehrstote in Europa ist das Opfer überhöhter Geschwindigkeit. Durch intensive Überwachung der Tempolimits ließe sich die Zahl der Toten um jährlich 6000 verringern, schätzt der Europäische Verkehrssicherheitsrat. An der Notwendigkeit schärferer Kontrollen kann mithin kein Zweifel bestehen. Doch dürfen dazu lückenlos alle in einem bestimmten Abschnitt fahrenden Autos erfasst werden? Die Antwort kann nur lauten: Ja, wenn diese Methode denn tatsächlich so viel abschreckender mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht