(Registrieren)

Rheinische Post: SPD fordert mehr Geld für alle Parteien

Geschrieben am 23-01-2009

Düsseldorf (ots) - Die SPD fordert angesichts des Super-Wahljahrs
2009 bei der staatlichen Parteienfinanzierung einen Aufschlag in Höhe
der Preissteigerungen. "Wenn sich alle demokratischen Parteien darauf
einigen könnten, würde ich dem Vorschlag folgen. Dann hielte ich das
für sinnvoll. In diesem Fall müssten wir aber auch gemeinsam dafür
werben", sagte SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Seit
2002 ist die staatliche Parteienfinanzierung auf 133 Millionen Euro
pro Jahr für alle Parteien gedeckelt. Angesichts der hohen
Wahlkampfkosten durch Europa- und Bundestagswahl will die SPD nach
dem Vorbild des US-Präsidenten Barack Obama bundesweit Kleinspenden
über das Internet einwerben und erwägt auch
Fund-Raising-Veranstaltungen. "Es gibt in der SPD diesbezüglich keine
konkrete Planung, aber es könnte sinnvoll sein", sagte Hendricks.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

182344

weitere Artikel:
  • LVZ: Ondracek: Man kann bei Zumwinkel nicht anfangen, ein Exempel zu statuieren / Hoffnung auf wegweisende Wirkung eines BGH-Urteils Leipzig (ots) - Der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Dieter Ondracek, erwartet von den deutschen Gerichten, dass sie zukünftig Steuerhinterziehung nicht mehr als Kavaliersdelikt abhandeln. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) meinte Ondracek vor dem Hintergrund des Fall Zumwinkel: "Der Bundesgerichtshof hat kürzlich grundsätzlich geurteilt, dass Steuerhinterziehung kein Kavaliersdelikt ist. Das war auch ein Signal an die Richter. Wenn sich das durchsetzt, dann wird künftig die Kombination mehr...

  • LVZ: Grünen-Bürgerrechtler Schulz sieht seine Europalisten-Kandidatur als Test für die Bürgerrechts-Tradition seiner Partei Leipzig (ots) - Der frühere DDR-Bürgerrechtler und Ex-Bundestagsabgeordnete der Grünen, Werner Schulz, versteht seine Bewerbung um einen Listenplatz für die Europawahlliste der Grünen als "Fünf-Jahres-Angebot, um die Europapolitik der Grünen nach Osteuropa zu erweitern und als Test, ob die Grünen noch immer zu ihrer eigenen Bürgerrechtstradition stehen und sie diese gern nach Osten verlängern würden." In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) meinte Schulz im Vorfeld der am (heutigen) Freitag in Dortmund beginnenden mehr...

  • stern.de: FDP-Experte Solms fordert Teilverstaatlichung aller Banken Hamburg (ots) - Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hermann Otto Solms, hat sich für eine Teilverstaatlichung aller deutschen Großbanken ausgesprochen. "Man darf nicht der Commerzbank großzügige Hilfen geben, und die anderen Banken außen vor lassen. Die Briten haben das anders gemacht: Sie haben allen betroffenen Banken eine Beteiligung aufgenötigt. Alle werden gleich behandelt", sagte Solms im Interview mit stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern. Voraussetzung dafür sei aber, dass das staatliche mehr...

  • Internationale Umfrage: Riesige Erwartungen an Obama - Wirtschaftskrise, Klima und Gaza größte Herausforderungen Hamburg (ots) - Nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Barack Obama könnte die Welt ein ganzes Stückchen besser werden: 82 Prozent der Deutschen glauben, dass Obama einen positiven Einfluss auf künftige internationale Ereignisse haben wird. Auch Franzosen (92 Prozent), Italiener (90), Spanier (85), Briten (77) und Amerikaner (68) sind dieser Ansicht, wie die aktuelle Monats-Umfrage der Financial Times und des Marktforschungsunternehmens Harris Interactive ergab. Die Bürger geben dem frisch gebackenen Präsidenten gleich eine Liste mehr...

  • World Future Council begrüßt Gründung der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien: IRENA soll weltweite Verbreitung von erneuerbaren Energien beschleunigen Hamburg (ots) - "Der World Future Council (WFC) hat sich seit seiner Gründung 2007 dafür eingesetzt, dass IRENA Realität wird." Das erklärte WFC Programm Direktor Herbert Girardet heute zu der IRENA-Gründungsveranstaltung, die am Montag in Bonn stattfindet. "Damit gibt es endlich ein Pendant zu den internationalen Agenturen IEA und IAEA, die sich für fossile Brennstoffe und Atomenergie engagieren. IRENA wird dafür sorgen, dass nun auch erneuerbare Energien global gefördert werden." Der in Hamburg ansässige World Future Council berät mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht