(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Volksbegehren "Pro Reli" in Berlin

Geschrieben am 21-01-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Noch nie wurde in Berlin der Streit um ein
Schulfach so leidenschaftlich ausgefochten wie für die Einführung von
Religionsunterricht als Wahlpflichtfach. Das ist umso bemerkenswerter
vor dem Hintergrund, dass von den 3,4 Millionen Einwohnern nur 40
Prozent einer Konfession angehören.

Von daher muss es schon einmal als Erfolg der Initiative "Pro
Reli" gewertet werden, nicht nur den Volksentscheid erreicht zu
haben, sondern dass in dieser "Welthauptstadt des modernen Atheismus"
so intensiv über Religion diskutiert wurde. Die rot-rote
Landesregierung wird um diesen Volksentscheid nicht herumkommen. Es
ist aber skandalös, wie sich der Wowereit-Senat um einen Termin
drückt und es ablehnt, ihn nicht zu allgemeinen Wahlen wie der
Europawahl im Juni stattfinden zu lassen. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

182060

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Guantánamo - der vergiftete Nachlass = Von Christoph Lumme Düsseldorf (ots) - Präsident Barack Obama hat noch in der Nacht der großen Emotionen damit begonnen, eines der übermächtigen Schandmale der Ära George W. Bush auszuradieren. Das amerikanische Internierungslager für Terroristen in der Guantánamo-Bucht ist zum Symbol einer Demokratie geworden, die vorgab, für die Freiheit in den Krieg zu ziehen, in Wirklichkeit aber ihre eigenen Werte verriet. Es ist zur Chiffre einer Rechtsstaatslosigkeit geworden, die all jenen in die Hände spielt, die Amerika schon lange jede moralische Vorbildfunktion mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Obama Heidelberg (ots) - Seine Stunde null als US-Präsident beginnt mit der Aufarbeitung der Folgen des amerikanischen Traumas der Verwundbarkeit: Guntanánamo, Irak, Afghanistan. Es gilt der Satz aus seiner Einführungsrede: Unsere Macht ... gibt uns nicht das Recht, zu tun, was uns gefällt. Die institutionalisierte Rechtlosigkeit des Lager Guantánamo war das Symbol für ein pervertiertes Amerika. Mit dem Stopp der Sondergerichtsverfahren tut Obama sofort das Richtige. Aber er kann das Lager nicht einfach schließen und die Insassen nach Hause mehr...

  • Neue Westfälische: Wirtschaftsprognose der Bundesregierung Bielefeld (ots) - Wenn Wirtschaftsminister Glos jetzt seine Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Belebung in der zweiten Hälfte des Jahres 2009 ausdrücklich auf den privaten Konsum stützt, dann grenzt das an Volksverdummung. Denn bei den Verbrauchern ist kaum noch was zu holen. Glos weiß nur zu genau, dass der Staat den Bürgern immer tiefer in die Taschen greift. Auch für Konjunkturpakete und Rettungsschirme kommt am Ende der Steuerzahler auf. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 mehr...

  • WAZ: Gesine Schwan bleibt für Präsidentenwahl optimistisch Essen (ots) - Auch nach der Hessen-Wahl, bei der CDU und FDP ihren Vorsprung in der Bundesversammlung ausgebaut haben, bleibt die SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan, optimistisch - vor allem, weil sich die zehn Freien Wähler noch nicht festgelegt haben. Die Freien Wähler wollen sich zunächst Amtsinhaber Horst Köhler (CDU) und Gesine Schwan anhören. "Ich habe gehört, dass entsprechende Briefe unterwegs sind. Damit ist die Wiederwahl Köhlers nicht gesichert", sagte Schwan im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen mehr...

  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 22. Januar 2009 die Debatte um eine mögliche Aufnahme von entlassenen Guantánamo-Häftlingen in Deutschland: Bremen (ots) - Das Kurnaz-Syndrom von Joerg Helge Wagner Offenbar ist es dem Mann ernst: Barack Obama will den Schandfleck Guantánamo schließen; quasi als erste Amtshandlung pfiff der neue US-Präsident die Ankläger bei den höchst fragwürdigen Militär-Sondergerichten für 120 Tage zurück. Gut so! Der "Neue" an der Spitze der letzten Supermacht wird weltweit damit punkten, dass er sein symbolträchtigstes Wahlversprechen umgehend einlöst. Nun soll das Prozess-System generell und in Einzelfällen geprüft werden. Das ist zwingend notwendig, da mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht