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RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Obama

Geschrieben am 21-01-2009

Heidelberg (ots) - Seine Stunde null als US-Präsident beginnt mit
der Aufarbeitung der Folgen des amerikanischen Traumas der
Verwundbarkeit: Guntanánamo, Irak, Afghanistan. Es gilt der Satz aus
seiner Einführungsrede: Unsere Macht ... gibt uns nicht das Recht, zu
tun, was uns gefällt. Die institutionalisierte Rechtlosigkeit des
Lager Guantánamo war das Symbol für ein pervertiertes Amerika. Mit
dem Stopp der Sondergerichtsverfahren tut Obama sofort das Richtige.
Aber er kann das Lager nicht einfach schließen und die Insassen nach
Hause schicken. Gefährliche Terroristen müssen vor ordentliche
Gerichte gestellt, Unschuldige in die Freiheit entlassen werden. Und
wo deren Rückkehr versperrt ist, müssen die Länder helfen, die von
Amerika verlangt haben, diesen Schandfleck zu tilgen. Die Zustimmung
zu Obama wird ganz schnell konkret. Auch für uns.

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


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