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Neue Westfälische: Tarifverhandlungen bei der Bahn

Geschrieben am 14-01-2009

Bielefeld (ots) - Jetzt also gibt Hansen den Arbeitgeber. Diese
Rolle habe er gut gespielt, berichteten seine früheren Kollegen nach
der ersten, erwartungsgemäß erfolglosen Verhandlungsrunde. Was er
gestern anbot, hätte er vor wenigen Wochen noch eine Unverschämtheit
genannt. Zehn Prozent fordern seine früheren Transnet-Kollegen, denen
Hansen ein Prozent anzubieten hatte plus Sonderzahlungen, die vom
Geschäftserfolg der Bahn abhängen sollen. Verständlich, dass
Transnet-Chef Alexander Kirchner von einer Farce sprach. Er dürfte
wenig Mühe haben, die Beschäftigten seiner Tarifgemeinschaft auf
Streik einzustimmen. Dies ist eine Frage der Ehre, nachdem die
Lok-Führer vor Jahresfrist nach monatelangem Arbeitskampf deutlich
mehr erstritten hatten. Die GdL verhandelt übrigens auch. Aber
eigenständig.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


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