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Mitteldeutsche Zeitung: zur Autobranche

Geschrieben am 11-01-2009

Halle (ots) - Es weht ein kalter Wind durch die Automobilbranche.
Der globale Wirtschaftswinter hat nun heftig auch jene getroffen, die
sich doch über viele Jahrzehnte - fast unberührt von kurzzeitigen
Schwankungen - an satten Gewinnen erwärmen konnten. Doch die
Autosparte ist selbst nicht unschuldig an den massiven Einbrüchen.
Die Branche wird nun für ihre jahrelange Trägheit bestraft, denn der
Ruf der Politik etwa nach serientauglichen alternativen Antrieben
wurde nicht erst vor drei Monaten laut. Die Krise wird Geld, Jobs und
vielleicht einige Hersteller die Existenz kosten. Aber sie wird nicht
das Ende des Autos sein, denn die Branche kann mehr, als sie bisher
getan hat.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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