(Registrieren)

Neue Westfälische: Ringen um Konjunkturpaket

Geschrieben am 11-01-2009

Bielefeld (ots) - Hinter den Kulissen tobt der Umverteilungskampf.
Das Geld, das wir uns von den nachkommenden Generationen pumpen, soll
"sinnvoll" investiert werden, auch wenn zurzeit keiner recht weiß,
was das bedeutet. Mit einer spürbaren Entlastung der Steuerzahler ist
jedenfalls nicht zu rechnen. Dafür können Bankrotteure unter
milliardenschwere Schutzschirme - von der Union euphemistisch
"Deutschlandfonds" genannt - flüchten. Man ahnt bereits das
Nullsummenspiel, bei dem Geld aus der rechten Tasche der abhängig
Beschäftigten in die linke fließen wird, und fragt sich, wer denn
eigentlich gemeint ist mit dem "Deutschland" vor dem "Fonds".

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

180137

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Nahost Rostock (ots) - Eines scheint im Moment zumindest klar: Israel hat seine Ziele im Gazastreifen nach 14 Tagen nicht erreicht - der Widerstand der Hamas-Kämpfer ist ungebrochen und es fliegen weiterhin Raketen auf israelisches Territorium. Die nun signalisierte Verstärkung der Offensive kann nur bedeuten, dass Israels Militärführung ihre Soldaten in den Häuserkampf schicken will. Man muss kein Experte sein, um vorauszusagen, dass dies in einem ganz großen Desaster münden wird - mit vielen, vielen Toten auf beiden Seiten. Israel muss mehr...

  • Berliner Morgenpost: Die Kleinverdiener würden auch gern helfen - Kommentar Berlin (ots) - Die Tektonik ist die Wissenschaft von Aufbau und Bewegung der Erdkruste. Tektoniker vermessen begeistert, wie riesige Kontinentalplatten um Millimeter auseinanderdriften, zusammenstoßen, sich über Jahrmillionen zu Gebirgen falten. Diese Zeitlupenwissenschaft ist hoch spannend. Für jemanden allerdings, der gerade in einem Haufen Treibsand steckt, ist die Weltsicht des Tektonikers nicht besonders hilfreich. Krise und Konjunkturpaket II illustrieren auf dramatische Weise, wie sich das Volk und seine Vertreter voneinander entfernt mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum politischen Schicksal von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU): Frankfurt/Oder (ots) - Einen "Plan B" gebe es nicht, heißt es in der thüringischen CDU unbeirrt - noch nicht. Denn soviel ist sicher: Neben der menschlichen Tragödie, die der Unfalltod der 41-jährigen Skifahrerin für deren Hinterbliebenen, aber auch für Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus bedeutet, entwickelt sich der Fall für die thüringische Union auch zu einem politischen Unglück. Denn inzwischen muss die Partei mit allem rechnen. Auch wenn die Ärzte davon ausgehen, dass Althaus bald das Krankenhaus verlassen kann, bleibt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Autobranche Halle (ots) - Es weht ein kalter Wind durch die Automobilbranche. Der globale Wirtschaftswinter hat nun heftig auch jene getroffen, die sich doch über viele Jahrzehnte - fast unberührt von kurzzeitigen Schwankungen - an satten Gewinnen erwärmen konnten. Doch die Autosparte ist selbst nicht unschuldig an den massiven Einbrüchen. Die Branche wird nun für ihre jahrelange Trägheit bestraft, denn der Ruf der Politik etwa nach serientauglichen alternativen Antrieben wurde nicht erst vor drei Monaten laut. Die Krise wird Geld, Jobs und vielleicht mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Montagsausgabe am 12. Januar 2009 das politische Schicksal von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU): Frankfurt/Oder (ots) - Einen "Plan B" gebe es nicht, heißt es in der thüringischen CDU unbeirrt - noch nicht. Denn soviel ist sicher: Neben der menschlichen Tragödie, die der Unfalltod der 41-jährigen Skifahrerin für deren Hinterbliebenen, aber auch für Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus bedeutet, entwickelt sich der Fall für die thüringische Union auch zu einem politischen Unglück. Denn inzwischen muss die Partei mit allem rechnen. Auch wenn die Ärzte davon ausgehen, dass Althaus bald das Krankenhaus verlassen kann, bleibt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht