(Registrieren)

Neue Westfälische: 25 Jahre Privatfernsehen

Geschrieben am 09-01-2009

Bielefeld (ots) - 25 Jahre Privatfernsehen sind Anlass für eine
durchaus zwiespältige Bilanz. Privatsender haben in einem viertel
Jahrhundert viel Trash auf den Bildschirmen präsentiert - vor allem
aber haben sie enorm viel gesendet. Viel, das heißt auch: Ein Angebot
für viele Interessenlagen und viele Geschmäcker, vom Comedy-Kanal
über den ersten schwulen Sender Timm bis zu Bibel TV. Privatsender
haben Bewegung in den Fernsehmarkt gebracht, der bis 1984 durch ein
Monopol geprägt war. Sie haben damit nicht zuletzt eine Menge
Arbeitsplätze geschaffen. Und sie haben die mitunter arg betulichen
Öffentlich-Rechtlichen durch ihre freche Konkurrenz unter
Innovationsdruck gesetzt.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

180058

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Neue Regeln schaffen - Kommentar zur Commerzbank Rostock (ots) - Bis vor zwei Tagen hätte niemand geahnt, dass die zweitgrößte deutsche Bank mit ihrem mächtigen Frankfurter Wolkenkratzer nur durch den massiven Eingriff des Staates gerettet werden kann. Der Einstieg bei der Commerzbank ist der nächste Beweis, dass die globale Finanzkrise auch die stolze deutsche Bankenszene kräftig durchschüttelt. Die Rettungsaktion war alternativlos, denn ein Zusammenbruch der Bank hätte weitaus schlimmere Folgen ausgelöst. Das abschreckende Beispiel Lehman Brothers stand allen vor Augen. Auch wenn manche mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zum Gasstreit Köln (ots) - Krise als Chance PETER SENNEKAMP, Brüssel, zur Einigung im Gasstreit Warmes Europa von Putins Gnaden? "Frage falsch ge stellt", würde Moskau sagen und mit dem Finger auf die (an geblich) Schuldigen in Kiew zei gen: Die Ukrainer wollen unbe dingt in die EU, sie verabschie den sich also aus unserem rus sischen Imperium, wollen aber nicht den Preis dafür zahlen. Den Gaspreis nämlich, den die EU-Europäer pro Kubikmeter berappen müssen. Da haben die Russen recht. Ob aber Moskau Gas sperrt, oder Kiew Gas klaut? Kontrolle ist mehr...

  • WAZ: Steinbrücks Steuerkalkül - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Es ist schon bemerkenswert, wie rasant Peer Steinbrück (SPD) seine Kehrtwende vollzieht. Plötzlich legt sich ausgerechnet der Chefhaushälter der Großen Koalition in Berlin mächtig für Steuersenkungen ins Zeug. Der Finanzminister fordert, den steuerlichen Grundfreibetrag von 7664 auf 8000 Euro anzuheben und gleichzeitig den Eingangssteuersatz von 15 auf 12 Prozent zu senken. Unter dem Strich will Steinbrück den Bürgern ein nachweihnachtliches Steuergeschenk von 4,5 Milliarden Euro machen. Sein Kalkül lautet: Wenn mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Wer überzeugt die Hamas? (Kommentar zu Israel und Gaza) Mainz (ots) - Mit kaum einer Region haben sich die Vereinten Nationen in ihrer Geschichte mehr beschäftigt als mit dem Nahen Osten, nirgendwo war die Weltgemeinschaft erfolgloser. Dies wird ihr auch mit ihrer jüngsten Resolution so ergehen, auch wenn der saudische Außenminister sie "historisch" nennt. Das Wortgetöse aus der arabischen Ecke hat indes handfeste egoistische Gründe. Denn die Resolution, die weder von der Hamas noch von Israel beachtet wird, soll in erster Linie den Machthabern in der muslimischen Welt, in der täglich hunderttausende mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert: Bielefeld (ots) - Gesundheit und Glück: Das ist es, was sich alle Eltern dieser Welt für ihre Kinder wünschen. Dem ersten Wunsch lässt sich mit Hilfe neuer medizinischer Verfahren auf die Sprünge helfen. So, wie es die Eltern des kleinen Mädchens getan haben, das jetzt mit einem deutlich verminderten Burstkrebsrisiko zur Welt gekommen ist. Und nur deshalb überhaupt zum Menschen werden durfte. Anders als seine sechs Geschwister-Embryonen, bei denen die Genmediziner ein Brustkrebsrisiko von 50 bis 85 Prozent sahen. Leben oder Tod: Diese mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht