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Rheinische Post: Von der Leyen zur Unicef-Studie: Beim Ausbau der Kinderbetreuung hartnäckig bleiben

Geschrieben am 11-12-2008

Düsseldorf (ots) - Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU)
hat die Ergebnisse der Unicef-Studie zur frühkindlichen Bildung als
"wenig überraschend" bezeichnet. "Das Zeugnis der Unicef bescheinigt
uns Mittelmaß, weil wir in einigen Feldern sehr gut aufgestellt sind
und in anderen besser werden müssen. Diese Ergebnisse geben uns aber
starke Argumente, beim Ausbau einer guten Kinderbetreuung hartnäckig
zu bleiben", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Die Ministerin fügte an: "Dass wir überhaupt im
oberen Mittelfeld liegen, ist vor allem dem Elterngeld und der guten
Betreuung von Kindern ab vier Jahren zu verdanken. Besser werden
müssen wir unbedingt bei der Betreuung von kleinen Kindern und bei
der Qualifizierung von Tagesmüttern und Erziehern." Von der Leyen
verwies darauf, dass das Gesetz zum Ausbau der Kinderbetreuung auch
Kinderarmut bekämpfe. "Denn Kinder leben in Armut, wenn ihre Eltern
keine Arbeit haben. Eltern, insbesondere Alleinerziehende, können nur
das eigene Einkommen verdienen, wenn sie eine flexible
Kinderbetreuung haben."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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