(Registrieren)

Neue Westfälische: NRW-Grüne positionieren sich für die Bundestagswahl

Geschrieben am 07-12-2008

Bielefeld (ots) - Für die Grünen kommt es darauf an, mit Köpfen in
den Kampf um Stimmen zu ziehen, an denen sich die Wähler orientieren
können. Seit dem Abgang ihres großen Guru Joschka Fischer hat kein
Grüner auch nur annähernd dessen Popularität erreicht. Ob das dem
neuen Duo Renate Künast und Jürgen Trittin gelingt, darf man getrost
bezweifeln.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

175202

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Töpfer: Merkel darf Klimaschutzziele nicht in Frage stellen Köln (ots) - Berlin - Vor den Klimaverhandlungen der EU in Brüssel am Ende dieser Woche hat der frühere Direktor des UN-Umweltprogramms und ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer vor einer Aufgabe der europäischen Klimaschutzziele gewarnt. Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe) sagte Töpfer: "Diese Ziele sind wirklich von niemanden in Frage zu stellen, am allerwenigsten von Angela Merkel." Die Bundeskanzlerin habe sie in der EU verhandelt und durchgesetzt. Er warnte zugleich: "Klimaschutz kann nicht Verfügungsmasse einer wie auch mehr...

  • Neues Deutschland: zur neuen Rolle der Berliner Linkspartei Berlin (ots) - Der innerparteiliche Wind hat sich am Wochenende wohl endgültig gedreht für die Berliner LINKE. Die hatte für ihre Regierungsbeteiligung parteiöffentlich und -intern über die Jahre eine Menge Skepsis erfahren, auch blankes Misstrauen bis hin zum Vorwurf des Verrats. Zuweilen schien es, als mache erst eine harsche Kritik an der Regierungsteilhabe im Roten Rathaus den wahren Linken. Wer zudem am weitesten weg war, so gewann Parteichef Lothar Bisky »bisweilen den Eindruck«, der wusste am besten Bescheid über die Regierungskonstellation mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Allen Grund zur Sorge (Kommentar zum Datenskandal) Mainz (ots) - Wieder sind Millionen illegal verbreiteter Kundeninformationen aufgetaucht. Es zeigt sich, dass die geltende Gesetzeslage Datendiebe keineswegs abschreckt. Die Dimensionen des illegalen Handels sind alarmierend, Kundinnen und Kunden haben allen Grund zur Sorge. Denn jedes Bankkonto lässt sich prächtig plündern, sofern man nur genug Informationen sammeln kann. Genau das ist über den Schwarzmarkt kinderleicht. Wenn schon Millionen für die Datensätze bezahlt werden, lässt sich erahnen, wie groß die Gewinnerwartung der Betrüger mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Konjunktur, Ausgabe vom 8.12.08 Ulm (ots) - In der Krise ist guter Rat besonders teuer. Soll Stuttgart ein eigenes Investitionsprogramm auflegen, der David Baden-Württemberg den Kampf gegen den Goliath Weltfinanzkrise aufnehmen? Oder soll der exportabhängige Südwesten darauf bauen, dass Washington, dass Brüssel, dass Berlin schon das Notwendige tun, um die Wirtschaft anzukurbeln? Es ist eine Gratwanderung, auf die sich Regierungschef Günther Oettinger mit seinen Plänen eingelassen hat - zumal sie die Politik ausgeglichener Etats und damit sein Markenzeichen gefährden. mehr...

  • Westfalenpost: Stempel des Zauderns Angela Merkel beruft Krisenrunde ein Hagen (ots) - Von Jörg Bartmann Die Wirtschaftskrise treibt weitere Blüten und die Politiker schwadronieren über mögliche Koalitionsbildungen nach den Wahlen im Herbst 2009. Das wirkt lähmend und wenig überzeugend zugleich. Ob Strucks Aussagen zur Fortsetzung der Großen Koalition ein Eingeständnis der SPD-Schwäche ist, wird sich zeigen, spielt derzeit aber nicht die große Rolle. Es geht um den Standort Deutschland, der viel stärker ist, als es von vielen dargestellt wird. Den sich überbietenden Pessimisten, die mit übertriebener Hysterie, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht