(Registrieren)

Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Schäuble und der Bundesrat

Geschrieben am 23-11-2008

Bielefeld (ots) - Da es schon schwierig geworden ist, in der
Gemengelage der Großen Koalition noch ureigenste sozialdemokratische
Positionen auszumachen, ist es logischerweise mit der Wahrnehmbarkeit
der Genossen nicht weit her. Auch nicht auf dem Feld der inneren
Sicherheit. Viel zu oft werden sie nur noch als Erfüllungsgehilfen
einer konservativen Politik wahrgenommen, die auch vor der ständig
weitergehenden Beschneidung von Bürgerrechten nicht haltmacht.
Bleibt zu hoffen, dass zumindest die SPD in den Ländern da nicht
mitspielt.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

172262

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Die Krise als Chance Kommentar zu Finanzen Mainz (ots) - Die stärkste deutsche Volkspartei sieht sich veranlasst, den großen Aktienunternehmen ins Gewissen zu reden: die sollen sich auf die Tugenden des ehrbaren Kaufmanns besinnen; von Anstand und Ehrlichkeit ist da die Rede. Bundespräsident Köhler hat dieser Tage Demut von den Bankern verlangt. Das ist bezeichnend, und auch ein wenig erschreckend. Es geht nun keineswegs darum, eine Hexenjagd auf "die" Manager zu veranstalten. Aber dass es die CDU mit ihrer Kanzlerin und das deutsche Staatsoberhaupt überhaupt - und dies zu Recht mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Mehrwertsteuer senken = Von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Anfang 2007, als die Experten Steuer-Mehreinnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe vorhersagten, hatte Wirtschaftsminister Michael Glos das richtige Näschen. Der Geldsegen müsse zumindest zum Teil dahin zurückfließen, wo er herkommt, forderte der Christsoziale - nämlich ins Portmonee der Steuerzahler. Das war vernünftig gedacht angesichts der saftigen Mehrwertsteuer-Erhöhung und der rigiden Kappung der Pendlerpauschale. Das Gedankenspiel hatte aber einen Haken. Glos spekulierte auf Punkte im nächsten Bundestagswahlkampf mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schäuble-Vorstoß/Bundesrat Halle (ots) - Man erkennt die Absicht und ist verstimmt. Erstens, weil es schlechter Stil ist, mitten im Spiel die Regeln zum eigenen Vorteil ändern zu wollen. Zweitens, weil der Vorschlag eigentlich auf ein real existierendes Problem des Föderalismus zielt. Wenn, wie bisher, wichtige Gesetzesvorhaben scheitern, weil ein Fünf-Prozent-Koalitionspartner in einem Bundesland nicht mitmacht, somit die Landesregierung zu einer Enthaltung zwingt und damit das Vorhaben zu Fall bringt, hat das mit Demokratie nichts zu tun. Über eine Reform, wie mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Ärztekammerchef: Mediziner werden zum Vollzugsorgan der Gesundheitsbürokratie Köln (ots) - Der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, hat der deutschen Gesundheitspolitik ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Die "übertriebene Standardisierung" zur Behandlung von Erkrankungen führe dazu, dass "nicht mehr der kranke Mensch" gesehen werde, sondern nur noch die Diagnose, sagte Hoppe dem Kölner Stadt-Anzeiger" in einem Interview (Montags-Ausgabe). "Ich halte diesen Ansatz insgesamt für menschenfeindlich" fügte Hoppe hinzu. Durch zahllose Regulierungen und Vorschriften würden Ärztinnen und Ärzte "zum mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Umweltpolitik Ulm (ots) - Für alle, die es noch nicht gewusst haben, hat Angela Merkel in ihrer Videobotschaft das Ziel festgehalten, Arbeitsplätze in Deutschland vor den Auswirkungen der Finanzkrise zu schützen. Auch auf europäischer Ebene sollten alle etwas tun, um der Krise Herr zu werden. Es gebe eine Reihe von Initiativen, die Investitionen in Deutschland anreizen sollen. Dazu gehöre ein vernünftiges EU-Klimapaket, das Arbeitsplätze nicht gefährde. Doch was ein vernünftiges Klimapaket ist - darüber gibt es Streit in der Koalition. Angefacht wird mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht