(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Sperrung Kinderporno-Seiten im Internet

Geschrieben am 20-11-2008

Rostock (ots) - Das Internet ist in seiner reinsten Form
urdemokratisch. Weil jeder Nutzer seine Inhalte gleichberechtigt und
ohne Zensur anbieten kann.
Das Problem der Datenautobahn: Auf ihr sind nicht nur Demokraten,
Spaßvögel und Kämpfer für die Gerechtigkeit unterwegs. Das widerliche
Geschäft mit Kinderpornos ist nur die Spitze des Eisbergs. Dieser
Datenhandel, dessen Geschäftsgrundlage die sexuelle Ausbeutung von
Kindern und Heranwachsenden ist, darf die Gesellschaft nicht kalt
lassen. In Skandinavien, Italien und Großbritannien gibt es seit
Jahren Sperrmechanismen. In Deutschland sind sie längst überfällig.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

171943

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische: EU-Agrarbeihilfen Bielefeld (ots) - Die Weltbevölkerung wächst, die Ernährungsgewohnheiten ändern sich, schwindende fossile Energieträger werden durch Biomasse ersetzt. Insofern sind sinkende EU-Agrarbeihilfen an die Erwartung künftig steigender Preise gekoppelt. Außerdem gibt es viele Landwirte, die sich einen Verzicht auf Beihilfen wünschen. Dafür müsste vorher die Brüssler Bürokratie mit ihren Auflagen einem Gesundheits-Check unterzogen werden. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Da hilft nur Gewalt - zur Piratenbekämpfung Mainz (ots) - Es kann keinen Zweifel daran geben, dass die internationale Staatengemeinschaft schnell und konsequent gegen die Piraten vor der afrikanischen Ostküste vorgehen muss. Denn hier verläuft eine der wichtigsten Schiffsrouten der Welt. Wird diese Schlagader beschädigt oder gar durchtrennt, sind die Folgen für den Rest der Welt unabsehbar. Es kann deshalb auch keine ernsthafte Debatte darüber geben, wie robust der Schutz für die Frachter und Tanker sein muss. Wer Schiffe angreift, entert und entführt, wer Besatzungen kidnappt mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Haushalt/Schulden Stuttgart (ots) - So ist es sinnvoll, wenn der Staat jetzt nicht auf die Bremse tritt, sondern moderat beschleunigt und durchgeplante Infrastrukturprojekte angeht. Wichtig ist zudem: Es muss um eine strukturelle Konsolidierung der Etats gehen. Wenn die Wirtschaft brummt, sollte der Staat schwarze Zahlen schreiben und möglichst Schulden abbauen. Und wenn die Konjunktur lahmt, sind rote Zahlen erlaubt. Dann darf der Staat Geld für sinnvolle Maßnahmen zur Unterstützung der Konjunktur in die Hand nehmen. Das gilt umso mehr, wenn die Wirtschaft mehr...

  • Westfalenpost: Nicht wetterfest Neuverschuldung steigt wieder Hagen (ots) - Von Winfried Dolderer Spare in der Zeit, dann hast du in der Not, sagt ein altbackenes Sprichwort. Stimmt nicht, sagen neuerdings die Wirtschaftsweisen. Gerade in der Not muss der Staat Geld in die Hand nehmen ohne Rücksicht auf den Schuldenstand, und wer wollte schon weiser sein als ein Wirtschaftsweiser? Etwas mulmig wird einem aber doch beim Betrachten des jähen politischen Paradigmenwechsels. Zwar ist das Konzept einleuchtend, dass sich der Staat in schlechten Zeiten verschuldet und der Wirtschaft unter die Arme greift, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert: Bielefeld (ots) - Für die Bauern ist die jüngste Reform der Agrarpolitik der Europäischen Union ein Schlag ins Gesicht. Ihnen werden die Subventionen gekürzt, zwar geringer als befürchtet, aber am Ende bleibt den Landwirten dennoch weniger Geld. Die Reform kommt zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Jeden Tag hören wir von neuen Hiobsbotschaften aus der deutschen Landwirtschaft. Mal klagen die Schweinebauer, mal sind es die Milchviehhalter. Der Milchpreis ist auf einem Rekordtief, das freut so manchen Verbraucher und ärgert die meisten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht