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ots.Audio: Erholsamer Schlaf macht jeden Tag zum Fest / Fast die Hälfte der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen

Geschrieben am 18-11-2008

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

So soll es sein, so kann es bleiben, abends ins Bett fallen und
sieben oder acht Stunden später erfrischt aufwachen. Leider bleibt
das für viele ein Traum, denn immer mehr Menschen leiden unter
Schlafstörungen. Aber wann spricht man tatsächlich von
Schlafstörungen, welche Folgen können sie haben und ist es sinnvoll
Medikamente dagegen zu nehmen? Viele Fragen, auf die der Experte für
Schlafmedizin Prof. Dr. Dieter Riemann die Antworten hat. Prof.
Riemann erstmal sollten wir aber klären, woran man überhaupt echte
Schlafstörungen erkennt:

0-Ton: 20 Sekunden
Also Schlafstörung. Darunter verstehen wir ja Ein-, und/oder
Durchschlafstörungen oder nicht erholsamer Schlaf. Und eine echte
Schlafstörung erkenne ich daran, dass das nicht mal nur eine Nacht
ist. Das kennt jeder Mensch, das ist normal, sondern dass das über 4
Wochen anhält. Dass ich praktisch 3-4 Mal in der Woche oder sogar
jeden Tag die Schwierigkeiten mit dem Schlafen habe.

Welche Folgen können denn permanente Schlafstörungen haben?

0.Ton: 21 Sekunden
Die Folgen vom nicht erholsamen Schlaf, die können natürlich ganz
verschiedene Formen annehmen. Das Erste was man merkt ist, dass man
unkonzentriert ist. Man fühlt sich natürlich morgens zerschlagen,
gerädert. Man fühlt sich müde, unerfrischt und das geht dann eben
soweit, dass die Konzentration, unter anderem auch das Gedächtnis
beeinträchtig sein kann.

Und dann versucht man alles, um wieder ein- und durchschlafen zu
können: möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen, nachts
nicht auf die Uhr schauen, damit man sich nicht unter Druck setzt und
auf den Alkohol verzichten. Und wenn das alles nichts hilft, ist es
dann sinnvoll, auch mal über Medikamente nachzudenken?

0-Ton: 16 Sekunden
Ja also, wenn das schon lange besteht und man nicht mehr ein noch aus
weiß oder eigentlich auch schon vorher, dann sollte man seinen
Hausarzt konsultieren. Der sollte einen diagnostisch untersuchen und
dann sollte man prüfen, welche Medikamente können hier infrage
kommen, um dem Problem abzuhelfen.

Vielen Dank Prof. Riemann. Die Forschung hat festgestellt, dass
bei Schlafstörungen insbesondere bei Älteren ein zu niedriger
Melatonin-spiegel die Ursache sein kann, denn die Melatoninproduktion
nimmt im Alter ab. Wenn Sie noch mehr zum Thema Schlaf,
Schlafstörungen und dem Schlafhormon Melatonin wissen wollen, wenden
Sie sich an den "Infoservice Erholsamer Schlaf", im Internet unter
www.erholsamschlafen.de .

Info für die Redaktionen:
Hotline "Erholsamer Schlaf" Telefon: 01805/ 12 15 18

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Infoservice Erholsamer Schlaf
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73474
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73474.rss2

Pressekontakt:
Gianni Public Relations GmbH
Nadine Gottschling
Wilhelm-Leuschner-Str. 10,
60329 Frankfurt am Main
Telefon 0 69 / 25 62 61 - 11
Telefax 0 69 / 25 62 61 - 20
E-Mail: n.gottschling@giannipr.de


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