| | | Geschrieben am 18-11-2008 Fast die Hälfte der Arbeitnehmer lebt von Zahltag zu Zahltag - Aktuelle Studie von CareerBuilder.de
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 Frankfurt, Deutschland, November 18 (ots/PRNewswire) -
 
 -- Fast ein Drittel der Arbeitnehmer tätigen keine monatlichen
 Spareinlagen --
 
 In Zeiten der Konjunkturschwäche und der Unsicherheit auf den
 globalen  Märkten haben es Arbeitnehmer schwerer denn je, mit ihren
 Löhnen und  Gehältern auszukommen. In einer neuen Umfrage von
 CareerBuilder.de unter 650  Arbeitnehmern gaben fast die Hälfte (44
 %) der Befragten an, sie lebten immer  oder meistens von Zahltag zu
 Zahltag, um einfach nur über die Runden zu  kommen.
 
 Wenn man ständig damit zu kämpfen hat, mit seinen finanziellen
 Mitteln auszukommen, gestaltet sich das Planen für die Zukunft
 schwierig. Fast ein Drittel (31 %) der Arbeitnehmer führen an, sie
 hätten kein Geld übrig, um jeden Monat etwas beiseitezulegen. Von
 denjenigen, die sparen, legen 62 % maximal 160 Euro pro Monat
 beiseite, bei 34 % sind es sogar höchstens 65 Euro. Zudem berichten
 32 % der Arbeitnehmer , dass sie nicht an Altersvorsorgeprogrammen
 teilnehmen.
 
 68 % der Befragten kalkulierten, sie bräuchten bis zu 650 Euro
 mehr pro Monat, um problemlos mit ihren Mitteln auskommen zu können.
 17 % teilten mit, sie gingen mehr als einer Beschäftigung nach, um
 ihre monatlichen Ausgaben decken zu können.
 
 Ein Vergleich der Geschlechter ergibt, dass derselbe Prozentsatz
 männlicher und weiblicher Arbeitnehmer (44 %) angibt, immer oder
 meistens von Zahltag zu Zahltag zu leben, und dass derselbe
 Prozentsatz von Männern und Frauen (69 %) angibt, jeden Monat einen
 Teil des Einkommens zu sparen. 80 % der Frauen berichten, jeden Monat
 ein Budget festgesetzt zu haben. Bei den Männern ist dies nur bei 73
 % der Befragten der Fall.
 
 "Mehr als drei Viertel der Arbeitnehmer geben an, ein monatliches
 Budget zu haben, 23 % geben aber zu, es normalerweise zu überziehen",
 so Severin Wilson, Managing Director von CareerBuilder.de. "Obwohl es
 insbesondere in Zeiten einer problematischen Wirtschaftslage
 schwierig sein kann, Geld zur Seite zu legen, haben Arbeitnehmer, die
 sich ein Budget festsetzen und nicht über ihre Mittel leben, eine
 bessere Chance, ihre Spareinlagen zu vergrössern und ihre
 finanziellen Belastungen abzubauen."
 
 Severin Wilson gibt folgende Tipps, wie Sie monatlichein paar
 mehr Euro mehr in der Tasche behalten können:
 
 Ziehen Sie ein Treffen mit einem Finanzberater in Betracht - Wenn
 ein qualifizierter Aussenstehender Ihre finanzielle Situation
 analysiert, können sich dadurch zusätzliche Bereiche mit
 Sparpotenzial auftun.
 
 Nehmen Sie alle angebotenen Arbeitgeberleistungen an - Immer mehr
 Unternehmen bieten z. B. Vorsorgepläne mit Steuervorteilen sowie
 Gesundheitsleistungen und Unternehmensrabatte an. Wenden Sie sich an
 Ihre Personalabteilung und lassen Sie sich beraten, wie Sie Ihre
 monatlichen Ausgaben senken können.
 
 Verkneifen Sie sich die Extras - Manchmal summieren sich die
 kleinen Dinge zu grossen Beträgen. Viele Arbeitnehmer gaben an, dass
 die Kosten für Aktivitäten wie Einkaufen, Ausgehen und
 Unterhaltungselektronik ihre Bankkonten schwer belasten. Setzen Sie
 sich für diese Aktivitäten ein Budget fest, so dass unnötige Ausgaben
 reduziert werden können.
 
 Überdenken Sie Ihre Pendelkosten - Die befragten Arbeitnehmer
 schätzten, dass ihr Auto einen der grössten monatlichen
 Kostenfaktoren darstellt. In Zeiten hoher Spritpreise und bei den
 beträchtlichen Summen, die das Parken in der Innenstadt verschlingt,
 ist es vielleicht an der Zeit, alternative Transportmethoden in
 Betracht zu ziehen.
 
 Studienmethode
 
 Diese Onlinestudie wurde von Harris Interactive in Deutschland im
 Auftrag  von CareerBuilder.de durchgeführt. Befragt wurden 650
 deutsche Arbeitnehmer  über 18 Jahre (in
 Vollzeitarbeitsverhältnissen, nicht selbstständig) im  Zeitraum vom
 5. bis 19. Juni 2008. Die Prozentzahlen einiger Fragen beziehen  sich
 nur auf eine Vorauswahl von deutschen Arbeitgebern oder
 Arbeitnehmern,  basierend auf deren Antworten auf bestimmte Fragen.
 Auf Basis der reinen Wahrscheinlichkeit bei einer Stichprobe von 650
 Personen enthält das Gesamtergebnis mit 95%iger Wahrscheinlichkeit
 einen Stichprobenfehler von +/- 3,84 Prozentpunkten. Die
 Ungenauigkeit für Teilstichproben ist grundsätzlich höher und
 variiert ebenfalls je nach untersuchtem Land.
 
 Über CareerBuilder.de
 
 CareerBuilder.de ist eines der führenden Jobportale in
 Deutschland. Als Tochtergesellschaft von CareerBuilder.com, der
 marktführenden Jobwebsite der USA, ist das Unternehmen Eigentum von
 Gannett Co., Inc. (NYSE: GCI), Tribune Company, The McClatchy Company
 (NYSE: MNI) und Microsoft Corp. (NASDAQ: MSFT). Viele
 Top-Führungskräfte und leitende Angestellte nutzen die
 übersichtlichen Stellenausschreibungen, die Bewerberdatenbank und die
 Möglichkeit, sich und ihr Unternehmen als Arbeitgeber darzustellen.
 Jobsuchende besuchen die Website regelmässig jeden Monat, um sich
 über offene Stellen, die nach Branche, Standort, Unternehmen und
 Berufsfeld gegliedert sind, zu informieren. Ausserdem finden Sie hier
 vielfältige Tipps und Ratschläge rund um die Themen Jobsuche sowie
 Karrieremanagement und können sich für einen automatischen
 Job-E-Maildienst anmelden. Weitere Informationen erhalten Sie auf
 www.careerbuilder.de.
 
 Pressekontakt:
 Lechi Langewand
 Marketing & Partner Development, CareerBuilder Germany GmbH
 +49(0)69/6-67-77 - 5121
 Lechi.Langewand@careerbuilder.com
 
 Originaltext:         CareerBuilder.de
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69814
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69814.rss2
 
 Pressekontakt:
 Lechi Langewand, Marketing & Partner Development, CareerBuilder
 Germany GmbH,     +49(0)69/6-67-77 - 5121,
 Lechi.Langewand@careerbuilder.com
 
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