(Registrieren)

Donaukurier: Seehofer setzt Schwerpunkt seiner Arbeit in der Sozialpolitik

Geschrieben am 05-11-2008

Ingolstadt (ots) - München (DK) Auch in einer Koalition mit der
FDP will der neue bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU)
sozialpolitisch Flagge zeigen. "Die Gräben zwischen Arm und Reich und
den verschiedenen Landesteilen abzumildern, bleibt eine zentrale
Aufgabe für mich", sagte Seehofer in einem Interview mit dem
DONAUKURIER. Auch der von ihm einst geführte Sozialverband VdK Bayern
könne sich darauf verlassen, "dass seine sozialen Anliegen beim
Ministerpräsidenten bestens aufgehoben sind." Er sei aber in großer
Sorge, dass die ausufernde Weltfinanzkrise die Finanzierung des
sozialen Ausgleichs erschweren könnte. Beim Autogipfel kommende Woche
in München will der Regierungschef dieser Schlüsselindustrie den
Rücken stärken. Über die befristete Aussetzung der Kfz-Steuer hinaus
müssten auf der Nachfrageseite Anreize geschaffen werden, sagte
Seehofer.

Originaltext: Donaukurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71393.rss2

Pressekontakt:
Donaukurier
Michael Schmatloch
Telefon: +49 (0841) 9666-0
michael.schmatloch@donaukurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

168692

weitere Artikel:
  • WAZ: Amerika ist wieder in - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Es ist eine Zeitenwende. Und es ist mehr als Politik. Diese Wende ist fulminant, und sie besteht darin: Praktisch über Nacht ist Amerika nicht mehr hässlich. Das Bush-Amerika hat den Anspruch, die westliche Welt zu führen, verspielt. Das Obama-Amerika wird diesen moralischen Kredit wiedergewinnen. Das ist jedenfalls die Hoffnung, und die ist durchaus begründet. Gewiss: Obama wird sich entzaubern. Die Welt friedlich machen, das Klima retten und den kleinen Leuten deren Häuschen - das ist entschieden zuviel selbst mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu Russlands Raketenplänen Rostock (ots) - Mit seiner Ankündigung, alsbald neue Kurzstreckenraketen an der Grenze zur NATO aufzustellen, hat der Kreml-Chef dem künftigen Herrn im Weißen Haus gleich gezeigt, welches geostrategische Minenfeld ihn erwartet. Neben den akuten Krisenherden in Nah- und Mittelost wird es vor allem der künftige Umgang mit Russland sein, in dem Obama beweisen muss, ob er die in der Bush-Ära gewachsenen Differenzen mildern und wieder eine halbwegs gemeinsame Sprache mit Moskau finden kann. Medwedews säbelrasselnde Ankündigung erklingt zwar noch mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zur US-Präsidentenwahl: Bielefeld (ots) - Als Barack Obama gestern nach seinem großen Wahlerfolg mit Frau und beiden Kindern die Bühne in Chicago betrat und ihm dort 200 000 Zuschauer zujubelten, flossen bei vielen Amerikanern die Tränen. Es waren Tränen der Begeisterung und auch der Hoffnung. Und spätestens als der künftige erste schwarze Präsident der Vereinigten Staaten ans Mikrophon trat und den Satz sagte »Der Wandel ist nach Amerika gekommen« - spätestens in diesem Moment war klar: Hier ist etwas Besonderes passiert. Obama selbst war in diesem Minuten alles mehr...

  • Westfalenpost: Ja, er kann es Hagen (ots) - Obamas Sieg beflügelt hohe Erwartungen Von Eberhard Einhoff "Yes, we can." Ein Slogan, der gleichermaßen selbstbewusst wie inhaltlich nichts sagend daherkommt, hat Wirkung gezeigt. Ja, er kann es - siegen zumindest. Barack Obama hat mit seinem überzeugenden Wahlerfolg jegliche Erbsenzählerei und erbitterte juristische Auseinandersetzungen überflüssig gemacht. Dazu bekommen die Vereinigten Staaten einen neuen Präsidenten, dessen Wahl auf immer mit dem Etikett "historisch" verbunden sein wird - wegen seiner Hautfarbe. Ja, es mehr...

  • Rheinische Post: Moskau droht Düsseldorf (ots) - von Godehard Uhlemann Der designierte amerikanische Präsident Barack Obama wird sich sicherlich nicht wie ein Tanzbär am Nasenring durch die politische Arena führen lassen. Das sollte auch die russische Führung wissen. Ihre Ankündigung, als Antwort auf einen US-Raketenabwehrschild in Mitteleuropa Kurzstreckenraketen in der russischen Exklave Kaliningrad zu stationieren, soll einen Keil zwischen die Europäer und die USA treiben. Europa wird mit dieser Stationierungs-Ankündigung eingeschüchtert werden. Die Europäer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht