(Registrieren)

Petra Pau: Bundeswehreinsatz im Innern - FDP war 1993 dagegen, nun ist die SPD gefragt

Geschrieben am 05-10-2008

Berlin (ots) - Die große Koalition will Artikel 35 des
Grundgesetzes ändern und dadurch den Einsatz der Bundeswehr im
Inneren legalisieren. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand
der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:

Die Union will durch die Vordertür, was durch die Hintertür längst
Usus ist: den Einsatz der Bundeswehr im Inneren.

Das wollte Wolfgang Schäuble(CDU) nachweislich schon 1993. Damals
war die FDP dagegen und das war gut so.

Nun ist die SPD gefragt und Gefahr im Verzug.

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
DIE LINKE.
Fraktion im
Bundestag
Hendrik Thalheim
Tel.: 030/22752800
Mobil: 0172/3914261
Mail: pressesprecher@linksfraktion.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

162325

weitere Artikel:
  • Klaus Ernst: Milchmädchen Merkel lässt Versicherte doppelt büßen Berlin (ots) - "Das Rumoperieren der großen Koalition an der Kranken- und Arbeitslosenversicherung lässt die Mehrheit der Versicherten doppelt büßen - mit höheren Beiträgen und gravierenden Leistungskürzungen. Das Ganze ist ein Anschlag auf die Grundfesten des Sozialstaates", kommentiert Klaus Ernst die Versuche der Kanzlerin, den erhöhten Einheitsbeitrag für den Gesundheitsfonds durch eine Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zu kompensieren. "Die Kanzlerin übt sich in einer gefährlichen Milchmädchenrechnung, in deren Ergebnis mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Bundestagsabgeordnete Monika Grütters schließt Kandidatur für Parteivorsitz der Berliner CDU nicht aus Berlin (ots) - Die CDU-Bundestagsabgeordnete Monika Grütters hat eine Kandidatur für den Parteivorsitz der Berliner CDU noch nicht ausgeschlossen. "Ein Ja und ein Nein zur Kandidatur hängt jetzt ausschließlich davon ab, wie weitgehend die Möglichkeiten für eine Neuausrichtung der Berliner CDU sind", sagte Grütters am Sonntag dem Tagesspiegel. Die Unionspolitikerin fordert eine "stärkere Einbeziehung der Mitglieder in Entscheidungsprozesse, einen umstrukturierten Landesverband". Auch die "Frage, ob künftig Landeslisten statt Bezirkslisten mehr...

  • Der Tagesspiegel: "Wir sollten unseren Einfluss auf den Bundesrat nicht überschätzen" Wulf Gallert, Fraktionschef der Linkspartei in Sachsen-Anhalt über die Tolerierung einer rot-grünen Minderheitsreg Berlin (ots) - Berlin - Anders als Parteichef Oskar Lafontaine hält der Fraktionschef der Linken in Sachsen-Anhalt, Wulf Gallert, ein generelles Mitspracherecht für Tolerierungspartner im Bundesrat für "problematisch". Im Grundgesetz sei der Exekutivföderalismus festgeschrieben, sagte Gallert dem Tagesspiegel. "Das heißt, im Bundesrat stimmen die Landesregierungen ab, und die tolerierende Kraft ist daran nun mal nicht beteiligt." Die Instrumente, eine Landesregierung dazu zu bringen, nach den eigenen Vorstellungen abzustimmen, seien mehr...

  • Oskar Lafontaine: Merkels Krisenmanagement wirkt überfordert Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE Oskar Lafontaine hat das Krisenmanagement der Regierung Merkel im Zusammenhang mit der schweren Schieflage der Hypo Real Estate scharf kritisiert: "Wie bei der IKB stellt die Bundesregierung Mittel bereit, ohne das wirkliche Ausmaß des zu schließenden Milliardenlochs zu kennen. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass die Kanzlerin und ihr Finanzminister mit der Bewältigung der Krise überfordert wirken. Wenn auch zur Zeit niemand vorhersehen kann, welche Banken in der nächsten mehr...

  • Neue Westfälische: Krise der Finanzmärkte Bielefeld (ots) - Es gibt keine Patentlösungen, mit denen Europa die Finanzkrise bewältigen kann. Unbegrenzte Garantien für die Sparvermögen der Bürger schaffen die Probleme nicht aus der Welt. Ganz im Gegenteil, sie machen die Regierungen selbst zu waghalsigen Hazardeuren. Denn wer kann sicher sagen, dass er astronomisch hohe Zusagen im Ernstfall wirklich einhalten kann? Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht