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CSU-Landesgruppe / Dr. Peter Ramsauer: Echte Entlastung für Verbraucher

Geschrieben am 30-08-2008

Berlin (ots) - Zu den Vorschlägen der von
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos eingesetzten "Projektgruppe
Energiepolitisches Programm (PEPP)" erklärt der Vorsitzende der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:

Deutschland braucht verlässliche Rahmenbedingungen für seine
Energieversorgung im europäischen Verbund. Steigende Preise für Strom
und Sprit machen eine umfassende Energiedebatte unerlässlich. Wir
brauchen dringend Maßnahmen, die zu mehr Energieeffizienz und mehr
Unabhängigkeit von Energieimporten führen. Der Konflikt im Kaukasus
hat deutlich gezeigt - wir müssen uns aus der Abhängigkeit gerade von
russischen Energiezulieferungen lösen. Wir können unsere
Energieversorgung nicht bedingungslos nach russischen Launen richten.

Mit den Vorschlägen liefert die von Bundeswirtschaftsminister Glos
eingesetzte Projektgruppe einen hervorragenden Beitrag zur
energiepolitischen Diskussion. Die Ansätze gehen genau in die
richtige Richtung: Sie sorgen für echte Entlastung der Verbraucher
und nicht für pseudo-ökologische Umverteilungen und Mehrbelastungen
wie einige Vorschläge aus dem Bundesumweltministerium.

Die Forderung von Sozialtarifen, die nur wenige auf Kosten anderer
entlasten, sind reine Strohfeuer-Vorschläge. Mit dem PEPP-Konzept
werden die Verbraucher jedoch durch mehr Wettbewerb, Stärkung der
Rechte sowie Hilfe beim Energiesparen nachhaltig entlastet und die
Ausschläge der Energiepreisentwicklung gedämpft. Mehr
Energieeffizienz hilft, höhere Energiepreise auszugleichen.

Die CSU-Landesgruppe wird die Umsetzung dieser Vorschläge
tatkräftig unterstützen. Wir werden auch darauf drängen, weitere
Entlastungen wie die Wiedereinführung der Pendlerpauschale oder die
langfristige Abschaffung der Ökosteuer zu diskutieren.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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