(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Nominierung von Senator Joseph Biden als Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten:

Geschrieben am 24-08-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Dem Versprechen auf Wandel wird für
Skeptiker nun also ein Stück Kontinuität hinzugesellt. Obama
versucht, seine Kampagne breiter aufzustellen und damit abzusichern.
Beim morgen beginnenden Parteikonvent wird dieses Konzept zweifellos
aufgehen. Das Treffen ist schließlich als Inszenierung von Siegern
geplant. Entscheidend aber wird sein, ob Biden tatsächlich
Wählerkreise anspricht, denen Obama zu unerfahren oder schlicht zu
schwarz ist.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

154681

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Obamas Realität Haudegen Joe Biden ist Vize-Kandidat Hagen (ots) - Von Jörg Bartmann Barack Obama hat verstanden: Die Party ist vorbei, die Jubelszenen an der Berliner Siegessäule Schnee von gestern. Die Landung auf dem Boden der Realität ist für dem amerikanischen Präsidentschaftskandidaten ein gewichtiger Schnitt im Wettstreit mit dem Republikaner McCain. Mit Vize-Kandidat Joe Biden hat sich Obama einen Mann ausgesucht, der für das Bewährte steht, der wenig mit seiner Botschaft vom Wandel, der Erneuerung zu tun hat. Anders gesagt: Biden, der Haudegen, gehört dem Establishment an. Es mehr...

  • Weser-Kurier: (Bremen) zu Olympia Bremen (ots) - Wir haben eine perfekte Leistungsschau erlebt, in der China sich als große Sportmacht inszeniert hat. Keine Eröffnungsfeier war so gigantisch wie die in Peking. Kein Land hat mehr Goldmedaillen gewonnen. Nirgendwo wurde so makellos organisiert. Selbst den Himmel haben sie leuchtend blau herrichten lassen. Nur in einem autoritären Staat wie in der Volksrepublik ist es möglich gewesen, den Autoverkehr per Anweisung zu halbieren und ganze Fabriken still zu legen. Die chinesischen Machthaber, aber auch das IOC können sich also mehr...

  • WAZ: Promi-Bonus nutzen - Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Die Geschichte von Carol Thatcher über das Vergessen ihrer Mutter wird Millionen anderer Geschichten ähneln. Aber Margaret Thatcher war eine Prominente, womit gewährleistet ist: Dieses Schicksal wird Aufmerksamkeit erhalten. Man sollte sich über den Promi-Bonus nicht ärgern, sondern ihn nutzen: Es ist gut, dass eine Krankheit, die allein über eine Million Menschen in Deutschland betrifft, in die Schlagzeilen kommt. Öffentlichkeit ist wichtig, damit mehr getan werden kann. Für die Kranken - aber auch für die Gesunden. mehr...

  • WAZ: Müntefering kehrt zurück - Sehnsucht nach Führung - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - SPD-Fraktionschef von 2002 bis 2005, Parteichef von 2004 bis 2005, Arbeitsminister und Vizekanzler 2007 - wenn so einer auf die Bühne zurückkehrt, haben es Volksschauspieler schwer. Franz Müntefering ist wieder da, und die Art und Weise der Rückkehr lässt keinen Zweifel daran, wie ernst es der Parteisoldat meint. Eine Meinungsumfrage des "Spiegel", wonach 61 Prozent der SPD-Mitglieder Müntefering Kurt Beck (24 Prozent) als Parteichef vorziehen würden, ist bitter für den Pfälzer. Bedrohlich ist aber die gleichzeitige Meldung mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Kindergeld Ulm (ots) - Nur scheinbar interessiert An Geld vom Staat denkt wohl kaum ein Paar, wenn es sich für Nachwuchs entscheidet. Zum Glück, denn es ist ein unbezahlbares Erlebnis, Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten. Aber ohne Geld ist das Leben mit Kindern auch nicht möglich. Und dabei versagt der Staat komplett. Schlimmer noch: Die Politiker kennen die Defizite. Sie haben sie den Familien beim Steuerzahlen eingebrockt und sehen bei den Sozialsystemen weitgehend zu, wie Eltern mit Kindern benachteiligt werden. Wer Haushalte vergleichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht