(Registrieren)

BA: Bundesagentur warnt vor betrügerischen SPAM-Mails

Geschrieben am 15-07-2008

Nürnberg (ots) - Heute wurden SPAM-Mails versandt, die
suggerieren, die Bundesagentur für Arbeit (BA) würde Geldgeschenke
verteilen. Der Absender lautet sonderafa@arbeitsamt.de und fordert
auf, folgende Internet-Seite zu besuchen
http://www.geschenk-abholen.com bzw.
http://www.eurogeschenk-holen.com.
Dazu erklärt die BA:
Die BA ist nicht Herausgeber bzw. Verfasser dieser E-Mail. Auch die
angegebenen Internet-Seiten stehen in keinem Zusammenhang mit der BA.
Das angebliche Angebot existiert nicht und entbehrt im Übrigen
jeglicher rechtlichen Grundlage. Der Besuch der angegebenen
Internet-Adresse kann auf PC's zu Schäden führen.

Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit
finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.

Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6776
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6776.rss2

Pressekontakt:
Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

148292

weitere Artikel:
  • WAZ: Grüne verteidigen hohe Spritpreise Essen (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der Grünen im Bundestag, Bärbel Höhn, verteidigt die Forderung ihrer Partei nach hohen Spritpreisen. Das berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). 1998 hatten die Grünen Benzinpreise von fünf Mark (2,50 Euro) in zehn Jahren gefordert. "Wir haben damals die Energieengpässe vorausgesehen und wollten einen berechenbaren und langsamen Anstieg der Preise, damit die Menschen Energie sparen und zum Beispiel auf Bus und Bahn umsteigen. Derzeit haben mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD-Streit um Pendlerpauschale verschärft Stiegler fordert Entlastung - Heil und Bullerjahn lehnen ab Köln (ots) - In der SPD ist ein heftiger Streit um die Zukunft der Pendlerpauschale entbrannt. Nachdem sich bereits zu Wochenbeginn die SPD-Landesverbände aus Bayern, Thüringen und Sachsen für eine Rückkehr zur vor 2007 geltenden Regelung ausgesprochen hatten, verlangten nun auch führende SPD-Bundestagsabgeordnete die Steuerabzugsfähigkeit der Arbeitswegekosten vom ersten Kilometer an. "Ich erwarte, dass Arbeitnehmer alle echten Werbungskosten von ihrem zu versteuernden Einkommen absetzen können", sagte der stellvertretende Vorsitzende der mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Bosbach fordert Visa-Warndatei "Wirksamstes Mittel" im Kampf gegen Menschenhandel und Organisierte Kriminalität Köln (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, hat angesichts gestiegener Ermittlungsverfahren im Bereich des Menschenhandels die Einführung einer Visa-Warndatei gefordert. "Das wirksamste Mittel neben der Erhöhung des Fahndungsdrucks ist, dass wir möglichst rasch die Visa-Warndatei bekommen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Wir haben es hier mit mafiösen Strukturen zu tun, die oft nach dem gleichen Schema verfahren. Das ist Organisierte Kriminalität. Deshalb ist mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Koalitionsdiskussion Heidelberg (ots) - Die Debatte über den möglichen oder auch nur denkbaren Fortbestand der Großen Koalition nach 2009, erscheint töricht. Richtig an Peer Steinbrücks Einwurf ins Sommerloch ist lediglich, und dieser Vorwurf richtet sich auch gegen Kurt Beck, dass die SPD gut beraten wäre, sich zu den erkennbaren Ergebnissen dieser Regierung zu bekennen. Aber eine Wahlkampf-Strategie, welche die politische Dominanz der Kanzlerin akzeptiert und die SPD nur als neuerlichen Juniorpartner andient, wäre zum Scheitern verurteilt. Die SPD könnte mehr...

  • Chance für nachhaltige Landwirtschaft: Der aktuelle Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung empfiehlt die Streichung des Zeitziels 2010 für den Indikator "Ökologischer Lan Bonn (ots) - Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) begrüßt die Überlegungen der Bundesregierung, die zeitliche Vorgabe für die Umsetzung des Ökologischen Landbaus auf 20 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands im Jahr 2015 auszusetzen. Der Indikator "Flächenanteil des Ökologischen Landbaus an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche" ist ein Indikator, der für die Bewertung der Nachhaltigkeit insgesamt nicht geeignet ist. Darüber hinaus setzt er für die weitere Entwicklung der Landwirtschaft falsche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht