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Mitteldeutsche Zeitung: zu Fusionen am Biermarkt

Geschrieben am 14-07-2008

Halle (ots) - In der Tat entsteht der erste Brauer, der auf allen
Kontinenten vertreten ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, Marken wie
Beck's, Stella Artois oder Budweiser weltweit abzusetzen. Doch
schiere Größe ist kein Erfolgsgarant. Der Brauriese könnte sich daran
auch verschlucken. Denn der Kaufpreis von 33 Milliarden Euro muss
erst einmal verdient werden. Die deutschen Inbev-Marken wie Beck's,
Hasseröder oder Diebels stehen unter hohem Renditedruck. Im harten
deutschen Wettbewerb lassen sich hohe Margen aber kaum
erwirtschaften. Die Folge wird sein, dass sich der Konzern auf wenige
Marken konzentrieren wird. Zumindest einige der deutschen
Inbev-Töchter stehen vor einer ungewissen Zukunft.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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