(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Scheitern von Oswald Metzger:

Geschrieben am 02-07-2008

Frankfurt/Oder (ots) - So funktionieren unsere Parteien und alles
andere wäre auch höchst verwunderlich gewesen - trotz vieler guten
Wünsche der CDU-Parteioberen für Oswald Metzger. Das Votum von
Biberach ist deshalb auch nicht eine Absage daran, dass Ex-Grüne
nichts in der CDU werden können, sondern dass Blitztransfers mit
sofortigen Karrieregarantieren sehr unüblich sind. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

146213

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Krankenhäuser Ulm (ots) - Sicher ist nur eines im Streit zwischen Bund und Ländern um die Finanzierung der Krankenhäuser: Es wird teurer - für die Krankenkassen und damit letztlich für die Beitragszahler. Man kann nicht einerseits überfällige Tarifsteigerungen für Ärzte und Pflegekräfte beklatschen sowie mehr Personal für die Pflege versprechen und andererseits erwarten, das ginge mit unveränderten Beitragssätzen. Die meisten Krankenhäuser sparen längst, dass es an allen Ecken kracht. Jede dritte Klinik schreibt rote Zahlen. Bei der Krankenhausfinanzierung mehr...

  • Westfalenpost: Tauziehen Das Gesundheitssystem und das Geld Hagen (ots) - Von Susanne Schlenga Nun streiten sie wieder ums Geld. Das ist im deutschen Gesundheitssystem zwar eigentlich vorhanden, doch wird es falsch verteilt. Das behaupten zumindest alle Beteiligten. Die Aufgabenstellung für die Gesundheitsminister von Bund und Ländern ist also keine leichte. Zumal beim Tauziehen um die Krankenhaus-Finanzierung nicht nur von zwei Seiten am Seil gezogen wird. Drei Milliarden will Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ausgeben, um die Krankenhäuser wieder fit zu machen. Milliarden, die aber nicht mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Haushalt 2009 = von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Sechs Flaschen Rotwein will Peer Steinbrück darauf verwetten, dass die Regierung 2011 die schwarze Null schafft. Klingt gewagt. Ist es aber nicht. Gewagt wäre es gewesen, wenn der Bundesfinanzminister schon für 2009 einen ausgeglichenen Haushalt angestrebt hätte, um so besser auf die Risiken eines drohenden Abschwungs vorbereitet zu sein. Gewagt wäre es gewesen, nicht nur das Geld aus der Erhöhung der Mehrwertsteuer einzustreichen und sich über sprudelnde Steuereinnahmen dank einer tollen Konjunktur zu freuen, sondern mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rente mit 67 Halle (ots) - Auskömmliche Renten soll es auch morgen geben, aber nicht um den Preis horrender Beitragssätze. Längere Lebensarbeitszeit muss sein, sie muss aber ebenso erfüllbar sein; auch dürfen die "neuen alten" Arbeitnehmer nicht zu einem gesetzlich verordneten Sozialkostenfaktor für die Wirtschaft werden, weil dies Arbeitsplätze vernichtete. Was tun? Ohne Bereitschaft zu lebenslangem Umschulen wird es nicht gehen. Darüber hinaus muss sich auch etwas in der Tarifgestaltung bewegen: Wenn die Leistungsfähigkeit im Alter abnimmt, sollten mehr...

  • Der neue Tag: Kommentarauszug zum Bundeshaushalt: Weiden (ots) - " ... Höhere Kosten sind beschlossen oder angekündigt, höheres Wohn- und Kindergeld etwa. Weiteren Entlastungen, die aus allen Lagern unter dem Stichwort "Mehr Netto vom Brutto" zu hören sind, wird sich Steinbrück entgegenstemmen. Seine Amtszeit soll schließlich nicht als Randnotiz vermerkt werden wie die des Oskar Lafontaine über die Wintermonate 1998/1999. Der gebürtige Hamburger tritt an, sich den Ruf eines manchmal knauserigen Bundes-Buchhalters zu verschaffen." Originaltext: Der neue Tag Digitale Pressemappe: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht