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Bitte beachten Sie die Sperrfrist: 13:00 Uhr!!! DIHK-Außenwirtschafts-Chef Axel Nitschke: Außenwirtschaftsförderung besser vernetzen!

Geschrieben am 27-05-2008

Berlin (ots) -

Sperrfrist: 27.05.2008 13:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.

Anlässlich der vom 26. bis 29.05.2008 in Berlin stattfindenden
Weltkonferenz 2008 der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs)
fordert

DIHK-Außenwirtschafts-Chef Axel Nitschke:
Außenwirtschaftsförderung besser vernetzen!

Für kleinere und mittlere Unternehmen ist es oft nicht leicht, im
Ausland Fuß zu fassen - das zeigen DIHK-Umfragen. "Um so wichtiger
ist eine im Ausland gut aufgestellte, deutsche
Außenwirtschaftsförderung", erklärte DIHK-Außenwirtschafts-Chef Axel
Nitschke anlässlich der Weltkonferenz der Deut-schen
Auslandshandelskammern (AHKs) heute in Berlin. "Hier setzen wir uns
für eine bessere Vernetzung von Exportberatung, Investorenwerbung und
Außen-wirtschaftsinformationen unter dem Dach der AHKs ein. Das Ziel
muss sein, deutschen Unternehmen im Ausland unter einer Adresse Hilfe
und Informatio-nen anzubieten", unterstrich Nitschke.

Schwierigkeiten bereitet es Unternehmen beim Markteintritt nach
DIHK-Umfragen vor allem, verlässliche Geschäftspartner vor Ort zu
finden (66%) so-wie an unabhängige Marktinformationen (60%) und
ausreichend qualifiziertes Personal (30%) zu kommen. Auch
interkulturelle Fußangeln und unbekannte Rahmenbedingungen wie
Rechtsetzung erweisen sich häufig (40%) als Fallstri-cke. Nitschke:
"Wir müssen unsere Leistungen in Zukunft stärker an diesen
Be-dürfnissen ausrichten. Denn gerade kleine und mittlere
Unternehmen vergeben Chancen, wenn sie nicht über die ersten Hürden
hinwegkommen."
Wie wichtig die Förderung des Mittelstandes ist, zeigt der Beitrag
der Außenwirt-schaft zur konjunkturellen Entwicklung. Nach wie vor
hängt ein Großteil des Wachstums in Deutschland von der
außenwirtschaftlichen Verflechtung ab. Die rund 400.000
mittelständischen Unternehmen, die bereits im Ausland aktiv sind,
liefern einen wichtigen Beitrag zur Stabilität in weltwirtschaftlich
turbulenten Zei-ten. Und: Sie sichern und schaffen durch ihr
internationales Engagement Ar-beitsplätze im Inland.

Nitschke forderte, die diskutierte Zusammenlegung der
Bundesagentur für Au-ßenwirtschaft (bfai) und Invest in Germany zügig
umzusetzen: "Wir versprechen uns davon eine höhere Schlagkraft -
davon profitiert sowohl die deutsche Wirt-schaft bei ihrem Engagement
im Ausland als auch der Investitionsstandort Deutschland."

Originaltext: DIHK Dt. Industrie- und Handelskammertag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39438
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39438.rss2

Pressekontakt:
RA Alexander Lau
Telefon: 030/20308-2310
E-Mail: lau.alexander@berlin.dihk.de


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