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Weser-Kurier: (Bremen) zur Unicef-Studie

Geschrieben am 26-05-2008

Bremen (ots) - Das von Unicef geforderte politische Gesamtkonzept
scheitert bei der Bildung doch schon an der Länderhoheit in diesem
Bereich. Föderalismus als Fluch: Das gilt für die Kleinen ja bereits
beim rein physischen Schutz vor Misshandlung und Verwahrlosung. Das
regionale Gefälle bei den Mitteln ist enorm; die daraus folgende
Benachteiligung - etwa beim Angebot von Kindergartenplätzen und deren
Gebühren - spürt man bis tief in den Mittelstand hinein.
Natürlich sind das Staatsaufgaben - aber der Staat ist auch nicht für
alles verantwortlich. Wenn die Mehrheit der 15-Jährigen klagt, dass
ihre Eltern zu wenig mit ihnen reden, dann sind letztere gefordert.
Denn seelische Armut lässt sich eben nicht politisch bekämpfen.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
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Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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