(Registrieren)

Intellect Neurosciences, Inc. gewährt Lizenz für bestimmte Patente und Patentanmeldungen an Wyeth und Elan Pharma International Ltd.

Geschrieben am 19-05-2008

New York (ots/PRNewswire) -

Intellect Neurosciences, Inc. (OTC Bulletin Board: ILNS), ein
biopharmazeutisches Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Entwicklung
von krankheitsmodifizierenden Therapeutika zur Behandlung und
Prävention der Alzheimer-Erkrankung, gab heute den Abschluss einer
Lizenzvereinbarung mit Wyeth (NYSE: WYE) und Elan Pharma
International Ltd. ("Elan") über bestimmte Patente und
Patentanmeldungen von Intellect im Zusammenhang mit Antikörpern und
Methoden zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung bekannt. Unter den
Bedingungen der Vereinbarung erhält Intellect von Wyeth und Elan
potenzielle Zahlungen für zukünftige Meilensteine und Lizenzgebühren
basierend auf dem Verkauf potenzieller Produkte, wenn befunden wird,
dass diese den aus den Patentanmeldungen von Intellect resultierenden
Patenten unterliegen.

Dr. Chain, Vorsitzender und CEO von Intellect und Erfinder der
lizenzierten Patente und Patentanmeldungen, sagte dazu: "Wir sind
hoch erfreut über den Abschluss dieser Lizenzvereinbarung, die
Intellect am zukünftigen Erfolg potenzieller Produkte von Wyeth und
Elan beteiligen wird, während wir weiterhin an der Entwicklung
unserer proprietären monoklonalen Antikörper für die Behandlung der
Alzheimer-Erkrankung arbeiten werden."

Informationen zu Morbus Alzheimer

Morbus Alzheimer ist die am weitesten verbreitete Form von Demenz
und gekennzeichnet durch den progressiven Gedächtnisschwund und
Verlust der kognitiven Funktionen, die schliesslich zu vollständiger
Debilität und zum Tod führt. Wichtigster Indikator in der
Alzheimer-Pathologie sind unlösliche Proteinablagerungen auf der
Oberfläche von Nervenzellen, die als Beta-Amyloide bezeichnet werden,
und die als Folge einer Ansammlung von löslichem Beta-Amyloid im
Gehirn entstehen. Die Auswirkungen der Erkrankung sind sowohl für
Patienten als auch für Betreuer gravierend und verursachen
beträchtliche Kosten in der Gesundheitsversorgung. Schätzungen
zufolge sind mehr als 12 Millionen Menschen in den Industrienationen
von Morbus Alzheimer betroffen, wobei die zunehmende Alterung der
Weltbevölkerung auch zum Anstieg der Erkrankungshäufigkeit in
Entwicklungsländern führt. Derzeit erhältliche Arzneimittel können
die Krankheit zwar vorübergehend symptomatisch behandeln, jedoch
existiert bis jetzt kein Arzneimittel auf dem Markt, das die
Progression der Erkrankung verlangsamt oder stoppt. Die Medikamente
zur symptomatischen Behandlung werden bis 2008 voraussichtlich einen
Umsatz von ca. 4 Mrd. US-Dollar erreichen, was sowohl Rückschlüsse
auf die enorme Grösse des Marktes als auch auf den Bedarf an
wirksamen Behandlungsmöglichkeiten, die über eine blosse
Symptomverbesserung hinausgehen, zulässt.

Informationen zu Intellect Neurosciences, Inc.

Intellect Neurosciences, Inc. ist ein biopharmazeutisches
Unternehmen mit Schwerpunkt auf Erforschung und Entwicklung von
krankheitsmodifizierenden Therapeutika zur Behandlung und Prävention
von Morbus Alzheimer und anderen Erkrankungen. Das Unternehmen
verfügt über eine breite proprietäre Immuntherapieplattform für
passive und aktive Immunisierung gegen Morbus Alzheimer. Des Weiteren
hat Intellect vor kurzem klinische Studien der Phase I zu OXIGON(TM)
abgeschlossen. Bei dem Medikament handelt es sich um ein spezielles
Antioxidations- und Anti-Amyloid-Präparat, das potenziell zur
Behandlung von Morbus Alzheimer und anderen Krankheiten eingesetzt
werden kann. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.intellectns.com .

Safe-Harbor-Erklärung für zukunftsbezogene Aussagen

Die Aussagen in dieser Pressemitteilung und mündliche Aussagen
von Vertretern von Intellect zu Themen, die keine historische
Tatsachen darstellen (u. a. Aussagen zu zukünftigen Leistungs- oder
Finanzergebnissen, zur zeitlichen Koordinierung oder zu den möglichen
Ergebnissen von in Zusammenarbeit durchgeführter Forschung oder
klinischen Studien, zu einem beliebigen Markt, der sich für eines der
Medikamentenkandidaten von Intellect entwickeln könnte, und zu
unzureichenden Barmitteln oder anderen finanziellen Ressourcen von
Intellect), sind zukunftsbezogene Aussagen, die mit Risiken und
Unwägbarkeiten einhergehen, zu denen u. a. die folgenden gehören: die
Wahrscheinlichkeit, dass die tatsächliche Leistung bzw. die
tatsächlichen Ergebnisse wesentliche Abweichungen zeigen; dass die
zukünftige Forschung erfolgreich verläuft; die Wahrscheinlichkeit,
dass ein Medikament aus der Forschungs-Pipeline in den USA oder
Ländern ausserhalb der USA zugelassen wird oder die Fähigkeit von
Intellect zur Finanzierung dieser Bemühung mit oder ohne Partner.
Intellect verpflichtet sich in keiner Weise zur Aktualisierung dieser
Aussagen. Der Leser sollte zukunftsbezogenen Aussagen, die nur für
den Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung gelten, kein übermässiges
Vertrauen schenken. Folglich sollten alle zukunftsbezogenen Aussagen
zusammen mit den zusätzlichen Risiken und Unwägbarkeiten gelesen
werden, die in den Einreichungen von Intellect bei der
US-Börsenaufsicht SEC im Einzelnen dargelegt werden und auch die
Faktoren mit einschliessen, die unter der Überschrift
"Risikofaktoren" im Jahresbericht von Intellect auf Formblatt 10-KSB
(Aktennr. 000-17758), eingereicht am 6. März 2007, und dem
Quartalsbericht des Unternehmens auf Formblatt 10-Q für das Quartal
zum 31. März 2007, eingereicht am 7. Mai 2007 (Aktennr. 000-17758),
das Quartal zum 30. Juni 2007, eingereicht am 7. August 2007
(Aktennr. 000-17758) und das Quartal zum 30. September 2007,
eingereicht am 6. November 2007 (000-17758), erörtert werden.

Website: http://www.intellectns.com

Originaltext: Intellect Neurosciences, Inc.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64852
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64852.rss2

Pressekontakt:
Elliot Maza, JD, CPA, President und Chief Financial Officer,
Intellect Neurosciences, Inc., +1-212-448-9300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

137741

weitere Artikel:
  • ATX-Initiative dot.car Sichere Internetnutzung in Fahrzeugen DALLAS- FORT WORTH, Texas, May 19 (ots/PRNewswire) - - Telematik-Anbieter ATX und Automobilverband "Connected Vehicle Trade Association" organisieren Koalition zur Erarbeitung von Tools für das Webdesign in Fahrzeugen / Interessenten an Teilnahme bitte melden unter sjm@connectedvehicle.org Die ATX Group, weltweit grösster unabhängiger Anbieter von Telematik- Services für die Automobilindustrie, hat heute eine gemeinsame Initiative mit der Connected Vehicle Trade Association (CVTA) aus Detroit vorgestellt. Beide wollen eine internationale mehr...

  • News Corporation Increases Stake in Premiere AG to 25.01 Percent New York (ots) - News Corporation today announced it has secured additional shares in leading German pay-TV operator, Premiere AG, increasing its total stake to 25.01 percent. News Corporation (NYSE: NWS, NWS.A; ASX: NWS, NWSLV) had total assets as of March 31, 2008 of approximately US$62 billion and total annual revenues of approximately US$32 billion. News Corporation is a diversified entertainment company with operations in eight industry segments: filmed entertainment; television; cable network programming; direct broadcast satellite mehr...

  • WAZ: Entblätterte Kunden - Kommentar von Wilfried Beiersdorf Essen (ots) - "Wir haben Informationen über die Kaufgewohnheiten von rund 19 Millionen aktiven Kunden", freute sich schon 2002 der damalige Karstadt-Quelle-Chef Urban. Seitdem sind die Menschen überall im Handel noch gläserner geworden. Jeder Kauf mit Kunden- und Kreditkarten - ob im Laden oder im Internet - hinterlässt eine breite Datenspur, die viele Händler begierig aufnehmen und durch ihre Computer jagen. Dort werden die Daten mit menschlichen Verhaltensmustern, mit Wahrscheinlichkeitstabellen und sonstigen Erkenntnissen verglichen mehr...

  • In Folge des starken Absatzes des weltweit kleinsten und leichtesten Ultraschall-Systems, dem InNovaSound USB Ultraschall, erlangt Direct Medical Systems nach nur 2,5 Jahren Rentabilität. Pleasanton, Kalifornien (ots/PRNewswire) - - Dank des ständig wachsenden Netzwerks von Direct Medical Systems Medizintechnik-Vertriebspartnern erreichte das Unternehmen im Jahr 2007 erstmals Rentabilität. Direct Medical Systems hat in Russland eine Niederlassung eröffnet, um ein Vertriebsnetzwerk zu errichten, das ganz Russland abdeckt. Diese Partnerschaft hat zu der Zulassung des DMS InNovaSound USB Ultraschall-Systems und Mengenverkäufen an zahlreiche medizinische Versorger in Russland geführt. (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20050223/DMSLOGO) mehr...

  • Börsen-Zeitung: Die neue Unabhängigkeit, Kommentar von Carsten Steevens zur Übernahmeofferte der ING für Deutschlands größten Baufinanzierungsmakler Interhyp Frankfurt (ots) - Seit Herbst 2007 steht die Postbank nun im Schaufenster, doch es könnte noch etwas dauern, bis Deutschlands größte Filialbank verkauft wird. Auf einen möglichen Bieterkampf um die 14,5-Millionen-Kunden-Adresse muss man jedoch keineswegs warten. Es tut sich auch so einiges im deutschen Retail Banking. Das Vorprogramm bestreiten durchaus namhafte Adressen: AWD lässt sich von Swiss Life übernehmen, die Santander Consumer Bank schnappt sich das hiesige Ratenkreditgeschäft von Royal Bank of Scotland sowie GE Money und die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht