(Registrieren)

Weser-Kurier: (Bremen) zu Birma

Geschrieben am 09-05-2008

Bremen (ots) - Das schlimmste wäre, wenn der Westen aus
missverstandener Hilfsbereitschaft Gelder oder Güter in trübe Kanäle
schütten würde. Sie würden - realistisch betrachtet - im besten Fall
wenige Katastrophenopfer erreichen, im schlechtesten den
Unterdrückungsapparat finanzieren. Was die birmanische Regierung tut,
bestimmt letztlich sie allein. Der Westen aber muss ebenso frei
entscheiden, wie und wo er hilft. Wenn er sich seiner Verantwortung
stellt, muss er weiter Druck aufbauen, damit Hilfsorganisationen
einreisen dürfen.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

136115

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD-Landeschefin Kraft will Vermögenssteuer wieder einführen Köln (ots) - Die Vorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD, Hannelore Kraft, will die Mittelschicht steuerlich spürbar entlasten und dies unter anderem durch eine ausgeweitete Berechnungsgrundlage der "Reichensteuer" gegenfinanzieren. In einem Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe) hat die Politikerin bekräftigt, die steuerliche Entlastung der Mittelschicht könne durch eine Abflachung der Progressionskurve erreicht werden. Als weitere Maßnahme zu einer Gegenfinanzierung nennt Kraft eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer: mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Kaufkraft Ulm (ots) - Entscheidend ist in der Tat, was unterm Strich übrigbleibt - nämlich die Kaufkraft. Nur sie sagt dem Verbraucher, was er für sein Geld an Waren und Dienstleistungen bekommt. Die jetzt vorgelegte Studie bestätigt das immer stärker in die politische Diskussion eingebrachte Gefühl der Mehrheit, seinen persönlichen Wohlstand nicht gemehrt zu haben. Aus der Sicht des Einzelnen ist dies zweifellos richtig. Dennoch ist vor der bekannt eingängigen Forderung zu warnen, es müssten jetzt nur die Löhne kräftig steigen, um so die Kaufkraft mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Libanon Stuttgart (ots) - Wer die Terroristen heute nicht in die Schranken weist, wird sich morgen noch größerer Gefahr gegenüber sehen. Wieder einmal zeigt sich: Eine Beschwichtigungspolitik gegenüber Islamisten führt in Nahost nicht zu Stabilität. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Abgeordneten-Diäten Bielefeld (ots) - Wieviel sind uns unsere Bundestagsabgeordneten wert? Keine andere Frage vermag die Gemüter so zu erhitzen wie die der Diätenhöhe. Argwöhnisch blickt das Wahlvolk wieder einmal nach Berlin, wo um einen üppigen Nachschlag für die Volksvertreter gerungen wird. Von derzeit 7339 auf 8159 Euro pro Monat im Jahr 2010 soll das Gehalt der Parlamentarier steigen. Rechnet man die zu Jahresbeginn vollzogene Erhöhung von 300 Euro hinzu, beträgt das geplante Diätenplus satte 16 Prozent. Ist das gerecht? Selbst gestandene Parlamentarier mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Libanon Bielefeld (ots) - Es soll wieder Krieg geben im Libanon. Wie so oft, wenn sich Konflikte anbahnen, kann die Welt wiederum nur zusehen, wie die Kräfte der Unvernunft unaufhaltsam aufeinander zusteuern und die Konfrontation suchen. Längst ist der erste Schuss gefallen, gehen die Appelle auch aus Berlin im Schlachtgeschrei unter. Es ist bitter, hinnehmen zu müssen, dass im Nahen Osten einflussreichere und näherstehende Mächte, etwa Saudi Arabien und Jordanien, gleichfalls nichts erreichen können. Interessierte Kreise versuchen unterdessen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht