Naturmedizin hilft Kindern bei Allergien - Krankenzusatzversicherungen übernehmen Kosten
Geschrieben am 15-04-2008 |   
 
    Hamburg (ots) - Auf den Frühling freuen sich Kinder besonders -  endlich können wieder Erkundungstouren in die Natur unternommen  werden. Doch Frühlingszeit bedeutet zugleich Allergiezeit: Gräser und Pollen haben Hochkonjunktur. Bereits jedes vierte Kind in Deutschland leidet heutzutage an Heuschnupfen, allergischem Asthma oder  Neurodermitis - Tendenz steigend. Jedes dritte Baby kommt mit einem  erhöhten Allergie-Risiko auf die Welt.
     Allergien gehören inzwischen zu den häufigsten chronischen  Krankheitsbildern bei Kindern. 25 bis 30 Prozent der Kinder im  Einschulungsalter sind an einer Pollenallergie erkrankt, zehn bis 15  Prozent leiden an Neurodermitis. Insbesondere bei Neurodermitikern  können die Beschwerden so massiv werden, dass Betroffene Depressionen entwickeln. Hinzu kommt: 40 Prozent der kleinen Allergiker leiden bei fehlender oder mangelnder ärztlicher Behandlung in späteren  Lebensjahren an allergischem Asthma. Umso wichtiger ist es, Symptome  einer möglichen Allergie rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu  lassen. Die besten Heilungstendenzen bestehen, wenn die Allergie  nicht schon länger als zwei Jahre besteht.
  Tipps zur frühen Vorbeugung:
  - Achten Sie in der Schwangerschaft auf eine rauchfreie Umgebung.  Zigarettenrauch verstärkt das Risiko einer Allergie um ein  Vielfaches.   - Babys sollten in den ersten Lebensmonaten ausschließlich gestillt  werden oder eine allergenarme Säuglingsnahrung bekommen.
  - Wenn durch die Eltern ein erbliches Allergierisiko besteht, sollten Familien mit Säuglingen und Kleinkindern auf Haustiere verzichten.
  - Treffen Sie Maßnahmen, um den Kontakt ihres Kindes mit  Hausstaubmilben zu vermeiden.
  - Bestimmte Impfungen verringern das Risiko, an einer Allergie zu  erkranken. Erkundigen Sie sich nach Empfehlungen Ihres Kinderarztes.
 
  Was lindert die Beschwerden?
  - Eine Desensibilisierung hilft bei Pollenallergien in 80 bis 90  Prozent der Fälle, da sie direkt bei der Ursache ansetzt. Vorher  Kostenübernahme durch die Krankenkasse klären lassen!
  - Leidet Ihr Kind unter Heuschnupfen, waschen Sie täglich vor dem zu  Bett gehen die Haare, um lästige Pollen zu entfernen.           - Täglich Staubsaugen, um Teppiche oder Möbel von Pollen zu befreien.
  - Achten Sie bei Ihrem Kind auf eine gesunde Ernährung. Meiden Sie  vor allem Inhaltsstoffe, die die allergische Reaktion ausgelöst haben könnten.
  - Tabletten mit dem Extrakt der Pestwurzpflanze helfen bei  allergischem Schnupfen.
     Neben den schulmedizinischen Therapieformen gibt es auch  alternative Heilverfahren, die eine Allergiebehandlung ergänzen und  betroffenen Kindern Linderung verschaffen. Anerkannte und sinnvolle  Heilverfahren sind unter anderem: Atemtherapie und Physiotherapie,  Kneipp-Verfahren, Entspannungsmethoden, UV-Strahlen- und  Klimatherapie, Ernährungs- und Phytotherapie. Doch die Kosten für  diese Behandlungen werden meist nicht von der gesetzlichen  Krankenkasse übernommen. Daher empfiehlt es sich, für Kinder  rechtzeitig eine entsprechende Zusatzversicherung abzuschließen. "Mit einem entsprechenden Krankenzusatztarif bekommt ein Kind  kostengünstig die bestmögliche medizinische Behandlung. Angefangen  Chefarztbehandlung und bei der Kostenübernahme für Naturheilverfahren bis hin zur Absicherung bei Folgeerkrankungen, die durch Allergien  ausgelöst werden - wer richtig vorsorgt, bietet seinem Kind optimalen Rundumschutz", bestätigt Jens Christian Berggreen, Gesundheitsexperte für Kinder und Jugendliche beim Deutschen Ring.
  Fix & Foxi-Motive zum Abdruck
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  Originaltext:         Deutscher Ring Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/38541 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_38541.rss2
  Pressekontakt: Faktenkontor Jörg Forthmann Tel.: +49 (0)40 22703-7787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de 
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