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Weser-Kurier: (Bremen) zum IOC

Geschrieben am 10-04-2008

Bremen (ots) - Doch das IOC muss nun die Suppe auslöffeln, die es
sich - damals noch unter Führung von Juan Antonio Samaranch - mit der
Vergabe der Spiele an Peking selbst eingebrockt hat. China hat sich
Tibet nicht erst vor einigen Wochen einverleibt, Regimegegner werden
nicht erst seit gestern wenig zimperlich verfolgt, und einen
internationalen Spitzenplatz bei Hinrichtungen belegt das Reich der
Mitte schon seit langem. All das war bekannt, als die Wahl auf Peking
fiel. Mit der Achtung der Menschenrechte, die übrigens auch von der
olympischen Charta gefordert wird, sah es das IOC nicht so eng.
Finanzielle Argumente wogen ungleich schwerer.

Originaltext: Weser-Kurier
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Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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