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Meinungsfreiheit in Simbabwe gefordert / Landesweite Kampagne für Frieden gegründet

Geschrieben am 10-04-2008

Frankfurt/Main (ots) - In Simbabwe hat ein Zusammenschluss von
lokalen Nichtregierungsorganisationen die landesweite Kampagne
"Frieden und Respekt für die Stimme des Volkes" ausgerufen. Zu den
Organisatoren gehört auch das von der Frankfurter Hilfsorganisation
medico international unterstützte Gesundheitsnetzwerk "Community
Working Group on Health" (CWGH), das in der Hälfte des Landes
basisnahe Gesundheitsprogramme durchführt.

Die Kampagne "Frieden und Respekt" will ab sofort landesweit
Versammlungen durchführen, von denen ein Appell für Frieden in
Simbabwe ausgehen soll. Gerade im Vorfeld des Unabhängigkeitstages in
Simbabwe am 18. April 2008 müsse ein Signal gesetzt werden für das
Recht der Bevölkerung, offen und frei die Meinung zu äußern.

Die Politik des Schweigens - so eine Erklärung der Kampagne - habe
eine soziale und ökonomische Lähmung hervorgerufen. Die simbabwische
Wahlkommission wird deshalb aufgefordert, ihre Unabhängigkeit zu
behaupten und die Ergebnisse der Präsidentenwahl zügig bekannt zu
geben. "Der Wille der Bevölkerung muss respektiert werden", heißt es
in der Erklärung weiter.

Die Erklärung findet sich in voller Länge unter
http://medico.de/presse/

Originaltext: medico international
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14079
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14079.rss2

Pressekontakt:
Anne Jung: Tel: 0179 123 07 19


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