(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Transrapid

Geschrieben am 27-03-2008

Rostock (ots) - Aus. Vorbei. Zu teuer. Das Aus für den Transrapid
in München bedeutet weit mehr, als dass in der bayerischen
Landeshauptstadt kein Magnetgleiter Passagiere sanft und schnell
zwischen Hauptbahnhof unf Flughafen befördern wird. Es ist ein Fiasko
für den Technologiestandort Deutschland. Eine Spitzenleistung
deutscher Ingenieurskunst wird nun als Museums-Gleiter eingemottet.
Nicht etwa weil die Ingenieure unfähig waren, sondern weil sich
Politik und Wirtschaft jahrelang etwas vorgemacht haben.
Die einzige verkehrstechnisch einigermaßen sinnvolle
Transrapid-Strecke zwischen Berlin und Hamburg scheiterte vor fast
zehn Jahren am rot-grünen Kleinmut.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

127786

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: WESER-KURIER (Bremen): Brandanschlag in Sittensen: Hauptverdächtiger Neonazi lernte bei NPD Christian Sch. machte in Niedersachsen Wahlkampf und wollte Polizistin Briefbombe schicken Bremen (ots) - Beim mutmaßlichen Haupttäter des rechtsextremen Brandanschlags auf einen muslimischen Gebetsraum in Sittensen (Kreis Rotenburg/Wümme), dem 18-jährigen Christian Sch., hat die Polizei neben Neonazipropaganda eine dilettantisch gebaute und daher vermutlich funktionsuntüchtige Briefbombe gefunden. Sie war an eine Beamtin der Rotenburger Kripo adressiert. Das berichtet der WESER-KURIER (Bremen) in seiner morgigen (Freitag-) Ausgabe. In den Monaten vor dem Attentat machte Christian Sch. für die rechtsextreme NPD Wahlkampf und mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Öffentlicher Dienst Stuttgart (ots) - Die Arbeitgeber haben sich bewegt. Ihr Angebot im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes ist keineswegs so unannehmbar, wie die Gewerkschaften jetzt unterstellen - jedenfalls nicht so unakzeptabel wie die Verdi-Forderung nach acht Prozent mehr Lohn und einer Zementierung der 38,5-Stundenwoche. Die Ablehnung von jeder Minute Mehrarbeit hat Verdi zum Dogma erhoben. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...

  • WAZ: Westerwelle prangert nach Aus für Transrapid Technologieskepsis an - "Deutsche Krankheit" Essen (ots) - Nach dem Aus für den Transrapid in München hat der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle vor einer wachsenden Technologieskepsis in Deutschland gewarnt. "Der Transrapid wurde in Wahrheit aus politischen Gründen gestoppt", sagte Westerwelle der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). "Dass wir die neuen Technologien abwickeln, ist Ausdruck einer deutschen Krankheit namens Technologieskepsis." Die Verteuerung rieche nach Politik, "um ein von der CSU ungeliebtes Projekt vor der Landtagswahl mehr...

  • Rheinische Post: Verdi sucht den Konflikt Düsseldorf (ots) - Erst die Stahlkocher, dann die Lokführer dass nun auch die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ihren Anteil am Aufschwung einfordern, zumal nach etlichen Nullrunden, ist verständlich und gerechtfertigt. Dass Verdi den Vorschlag der Schlichter abgelehnt hat, ist dagegen nicht nachvollziehbar. Statt in Ruhe über die Lösung der Vermittler nachzudenken, erpresst die Gewerkschaft die Arbeitgeber mit dem Unmut der Bevölkerung, den sie durch großflächige Streiks provozieren will. Gerade deshalb wird sich dieser Unmut mehr...

  • Rheinische Post: Panik in der SPD Düsseldorf (ots) - Die SPD kann derzeit machen, was sie will: Ob sie die Leistungen der eigenen Regierung lobt oder kritisiert, ob sie die Distanz zur Linken betont oder deren Nähe sucht stets zeigen die Umfragen, dass die SPD schwächer und die Linke stärker wird. Ist es da verwunderlich, wenn sich in der SPD Erscheinungen von Panik bemerkbar machen? Anders ist es kaum zu werten, wenn einflussreiche Sozialdemokraten damit beginnen, die Eignung von Kurt Beck als Kanzlerkandidat öffentlich in Abrede zu stellen. Und das gut neun Monate, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht