Brüderle kritisiert zu hohe Staatsquote in Deutschland "Was erlauben Strunz" am 15.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 21.05.06, 10:05 Uhr.
Geschrieben am 16-05-2006 |   
 
    Berlin (ots) - Der FDP-Vize Brüderle nannte gestern in der N24-  Talksendung     "Was erlauben   Strunz" die  zu  hohe   Staatsquote   in Deutschland als eine der Ursachen für die schwache wirtschaftliche Entwicklung.
     "Außer Kuba und Nordkorea kenne ich kein Land mehr, das glaubt,  dass die Steuerung über den Staat besser ist als über den Markt. Das  ist eine der Ursachen der Schwäche Deutschlands, dass die Staatsquote zu hoch ist."
     (Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle am  Montagabend in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz".)
     Radio O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!!!
     Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!!!
     Rückfragen: Julia Abach Tel: 030-2090-4622 julia.abach@N24.de
 
  Originaltext:         N24 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
  Ansprechpartner Julia Abach Kommunikation juila.abach@N24.de Telefon +49 30 2090 4622 Fax +49 30 2090 4623
  Fotohotline +49 30 2090 2324
  Internet N24.de N24.com 
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  12675
  
weitere Artikel: 
- Zeitungsverleger suchen Gespräch mit der Bundesregierung / Resolution zur Bespitzelungsaktion des BND    Berlin (ots) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat heute im Zusammenhang mit der Journalistenbespitzelung durch den Bundesnachrichtendienst (BND) wie auch anderer - staatsanwaltlich veranlasster - Abhör- und Durchsuchungsaktionen in jüngster Zeit die Bundesregierung aufgefordert, schnell Gespräche aufzunehmen über die Frage, wie der Schutz und die Freiheit der Presse in Deutschland besser gewährleistet werden können.      In einer Resolution, die die Delegiertenversammlung - neben der Mitgliederversammlung das höchste Entscheidungsgremium mehr...
 
  
- NABU kritisiert Genehmigung zum Anbau von Gen-Raps    Berlin (ots) - Der Naturschutzbund NABU hat die Genehmigung zum  Anbau von Gen-Raps in Groß Lüsewitz scharf kritisiert. Obwohl sich  der Verband mit einer schriftlichen Einwendung gegen den Anbau beim  Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)  gewandt hatte, dürfen jetzt in unmittelbarer Nähe eines  Schutzgebietes vier verschiedene Sorten Gen-Raps ausgesät werden. Auf Nachfrage des NABU teilte das Bundesamt für Naturschutz mit, dem  Antrag zur Aussaat nicht zugestimmt zu haben. Daher prüft der NABU  jetzt weitere rechtliche mehr...
 
  
- Stübgen: Bulgarien und Rumänien müssen noch nacharbeiten    Berlin (ots) - Zu den heutigen Fortschrittsberichten der  Europäischen Kommission über die Beitrittsfähigkeit Bulgariens und  Rumäniens erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Angelegenheiten  der Europäischen Union der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael  Stübgen MdB:     Die Fortschrittsberichte der EU-Kommission zeigen, dass Bulgarien  und Rumänien bei der Angleichung der Rechtsvorschriften Erfolge  erzielt haben. Gleichzeitig wird aber auch festgestellt, dass beide  Länder in wichtigen Bereichen noch erheblichen Nachholbedarf haben,  um mehr...
 
  
- Der Tagesspiegel: Birthler: Schließung der Behörde kein Thema    Berlin (ots) - Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen,  Marianne Birthler, hat die Forderung von  Unionsfraktionsvize Arnold  Vaatz, die Stasi-Unterlagenbehörde abzuschaffen, zurückgewiesen.  "Herr Vaatz wird das nicht gerne hören, aber den größten Beifall wird er von den alten Stasi-Offizieren bekommen", sagte Birthler dem  Tagesspiegel. Vaatz hatte der "Sächsischen Zeitung" gesagt, die  Stasi-Akten sollten "so schnell wie möglich ins Bundesarchiv  überführt werden". Birthler meinte dazu, Vaatz Äußerungen "entbehren  der Sachkenntnis". mehr...
 
  
- LVZ: FDP-Politiker Kubicki: Die Stasi lebt unter dem Dach des BND / Berufsverbot für spitzelnde Journalisten    Leipzig (ots) - Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, Fraktionschef  in Schleswig-Holstein, Jurist und Mitglied in einigen  parlamentarischen Kontrollgremien, geht davon aus, "dass der  Bundesnachrichtendienst, seine Mitarbeiter und die Führung, im Zuge  der jüngsten Spitzel-Affäre mehrere Straftaten zu verantworten hat".  Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) meinte der  Liberale: "Wenn Deutschland nicht zur Bananenrepublik verkommen will, dann muss die Staatsanwaltschaft dafür sorgen, dass die  Verantwortlichen so schnell mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |