Stiegler und Brüderle halten sozialliberale Koalition für möglich "Was erlauben Strunz" am 15.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 21.05.06, 10:05 Uhr.
Geschrieben am 16-05-2006 |   
 
    Berlin (ots) - Berlin,   16.05.06   -    SPD-Fraktionsvize     Ludwig   Stiegler  und   der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer  Brüderle liebäugeln mit einer Neuauflage der rot-gelben Koalition im  Bund. "Ich war ein Anhänger der sozialliberalen Koalition. Wir haben  eine Menge toller Sachen gemacht", sagte Stiegler am Montagabend in  der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Er fügte hinzu: "Die  Versöhnung der Arbeiterschaft mit dem liberalen Bürgertum, das war  mal ein Traum." Es sei gut, "dass die SPD plötzlich wieder beide  Optionen offen hat", sagte Stiegler.
     Die Sozialdemokraten erfüllten zwar den Koalitionsvertrag mit der  Union, seien aber "nicht in einer babylonischen Gefangenschaft  gelandet". Der SPD-Politiker betonte: "Generell finde ich es gut,  dass die strategischen Optionen nicht verengt sind."
     FDP-Vize Brüderle geht davon aus, dass der neue SPD-Chef Kurt Beck seine Partei für ein sozialliberales Bündnis öffnen kann. "Ich traue  ihm zu, dass er die Partei zu anderen Ufern führt", sagte Brüderle in der N24- Sendung "Was erlauben Strunz". Beck sei ein unideologischer  Politiker. Wenn er es schaffe, die SPD auf einen pragmatischen Kurs  zu bringen, "dann ist das eine Entwicklung, die auch neuen Spielraum  eröffnen kann", sagte Brüderle.
     Beck hatte zwölf Jahre lang in Rheinland-Pfalz eine Koalition mit  den Liberalen angeführt. Brüderle war in dieser Zeit lange  Wirtschaftsminister unter Beck.
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