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Unternehmer-Umfrage zur Standortqualität durch die Wirtschaftspolitik: Gut jeder zweite Mittelständler sieht negative Folgen für den Standort durch die Wirtschaftspolitik

Geschrieben am 17-03-2008

Köln (ots) - 17. März 2008 - Mehr als die Hälfte der
mittelständischen Unternehmen (51,3 Prozent) hält die
Wirtschaftspolitik der Bundesregierung dafür verantwortlich, dass die
Attraktivität des Standorts Deutschland abnimmt. Wie jetzt die
exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 4/2008, EVT
20. März) bei 193 Mitgliedsunternehmen des Verbands "Die
Familienunternehmer-ASU" durchgeführte Umfrage ergab, wird der
Standort durch die Wirtschaftspolitik für 31,7 Prozent "ein wenig
unattraktiver" und für 19,6 Prozent "sehr viel unattraktiver". Im
Gegensatz dazu glaubt gut jeder dritte Unternehmer (35,4 Prozent),
dass der Standort durch die Politik "ein wenig attraktiver" wird, für
2,1 Prozent wird er sogar "sehr viel attraktiver".

Originaltext: impulse, G+J WirtschaftsPresse
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2

Pressekontakt:
Gerd Kühlhorn, Chefredaktion 'impulse', Tel. 0221/4908-626, E-Mail:
kuehlhorn.gerd@impulse.de


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