| | | Geschrieben am 17-03-2008 KFZ-Versicherungen bieten 2008 mehr Leistung fürs Geld / Branche versichert mehr Risiken als noch im Vorjahr / Trotzdem sinken die Prämien / Anzahl an Billig- und Luxus-Tarifen hat sich seit 2007 verd
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 Köln (ots) - 17. März 2008 - Kunden, die aktuell eine
 KFZ-Versicherung suchen, dürfen deutlich mehr Leistungen erwarten als
 noch vor einem Jahr. Wie eine Marktstudie der Unternehmensberatung
 Nafi für das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 7/2008, EVT: 20.
 März) zeigt, decken zahlreiche Gesellschaften jetzt mehr Risiken ab.
 Immerhin zahlt jeder zweite Anbieter von Standardtarifen in der
 mittleren Leistungsklasse nach Unfällen den Neuwert, wenn das
 Fahrzeug noch keine vollen zwölf Monate alt ist. 2007 machten nur
 zehn Prozent der Gesellschaften ein derartiges Angebot. Auch
 Elementarschäden wie Lawinen oder Erdbeben übernehmen jetzt 50
 Prozent der Gesellschaften (2007: 20 Prozent). Kunden können sich
 jetzt zudem einfacher gegen Marderbiss-Schäden (2008: 36 Prozent;
 2007: 25 Prozent aller Gesellschaften) versichern. Dies gilt auch für
 Unfälle mit Rindern, Schafen und Ziegen (2008: 95 Prozent; 2007: 85
 Prozent aller Gesellschaften).
 
 Fast alle aktuellen Vollkasko-Standardtarife (99 Prozent) leisten
 laut 'Capital' auch bei Unfällen, die durch grobe Fahrlässigkeit
 verursacht wurden. Kunden, deren Vertrag keine solche Klausel
 enthält, müssen sich im Ernstfall mit dem Versicherer um die Höhe der
 Zahlung streiten, wenn der Fahrer etwa eine rote Ampel überfahren
 hat, unterwegs ohne Freisprechanlage telefonierte oder während der
 Fahrt eine Musik-CD suchte. Vor einem Jahr boten nur 60 Prozent der
 Standardtarife diesen erweiterten Schutz. "Besonders erfreulich ist,
 dass trotz Leistungszuwachs das Prämien-Niveau sinkt", sagt Ivana
 Höltring, Geschäftsführerin von Nafi.
 
 Außerdem haben Interessenten jetzt erheblich mehr Auswahl als noch
 im Vorjahr. Seitdem verdoppelte sich sowohl das Angebot von Billig-
 (2008: 47, 2007: 24 Versicherer) wie auch von Luxus-Tarifen (2008:
 43; 2007: 20 Versicherer). Nur die Zahl der Standardtarife blieb
 konstant (2008: 82). Insgesamt gibt es aktuell rund 6.000
 Tarifvarianten am Markt. Die Datenbank von Nafi enthält 85
 Versicherer mit einem Marktanteil von 95 Prozent.
 
 Originaltext:         Capital, G+J Wirtschaftspresse
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8185
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2
 
 Pressekontakt:
 Jens Hagen, Redaktion 'Capital', Tel. 0221/4908-327, E-Mail:
 hagen.jens@capital.de
 
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