(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Obama und der deutsche Einsatz in Afghanistan

Geschrieben am 29-02-2008

Halle (ots) - Obamas Forderung, dass die Europäer die Amerikaner
im Süden Afghanistans entlasten sollen, zeigt schon, was Deutschen
und anderen bevorsteht: Nach Bush wird es viel schwieriger,
amerikanische Forderungen nach einem stärkeren Engagement an
internationalen Krisen-Schauplätzen zurückzuweisen. Deutsche
Diplomaten machen keinen Hehl daraus, dass George Bushs beispiellose
Unbeliebtheit in Europa bislang manches leichter machte. Das eigene
Publikum erwartete gar nichts anderes, als dass man Bush möglichst
oft abblitzen ließ. Eines ist deshalb sicher: Der Druck auf
Deutschland wird weiter zunehmen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

122947

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kurt Beck und die rote Sonne Düsseldorf (ots) - von Reinhold Michels Wer so darniederliegt wie Kurt Beck, auf den soll man nicht noch eindreschen. Der Anstand gebietet es, dem ernstlich erkrankten SPD-Vorsitzenden baldige Genesung zu wünschen, danach dann aber die Einsicht, seiner Partei in Hamburg geschadet und das Ansehen von Politikern weiter ramponiert zu haben. Beides reichte nach herkömmlichen Gepflogenheiten für einen Rücktritt. Der Einwand, dass es der personell ausgedünnten SPD an geeigneten Führungskräften mangele, trägt nicht. Es gibt immer eine Alternative, mehr...

  • Rheinische Post: Obamas Klartext Düsseldorf (ots) - von Godehard Uhlemann Der nächste US-Präsident wird für die Europäer mit Sicherheit unbequemer, als es George W. Bush jemals war. Mit Bush musste man nicht übereinstimmen, man konnte seine militärischen Alleingänge als falsch und überzogen kritisieren. Bush fuhr einen äußerst robusten Kurs als Antwort auf die Anschläge des 11. September 2001, die die USA ins Mark getroffen hatten. Den Krieg gegen den globalen Terror führte der Präsident zur Not allein. Wenn jemand an entscheidender Stelle wie die Briten mitzogen, mehr...

  • Lausitzer Rundschau: SPD-Chef Beck und der Umgang mit der Linkspartei Kakofonie von oben Cottbus (ots) - Die SPD zerlegt sich über die Frage einer Zusammenarbeit mit der Linken. Verursacher der Kakofonie ist kein Geringerer als ihr Vorsitzender. Kurt Becks Weisung, in den ostdeutschen Ländern dürfe die Partei mit Oskar Lafontaines Linkspartei koalieren, im Westen aber nicht, war töricht. Die Landesverbände folgen einer solchen Vorgabe im Zweifel sowieso nicht. Beck hätte wissen müssen, dass es einige gibt, wie Hessen, in denen die Parteibasis ein Bündnis mit diesen Partnern sogar attraktiv findet. Dieser Fehleinschätzung mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Spekulationen um israelische Großoffensive im Gazastreifen Der Casus Belli Cottbus (ots) - Der israelische Einmarsch in den Gazastreifen, die für viele Kämpfer und Zivilisten tödliche Bodenoffensive, ist nur noch eine Frage der Zeit. Dabei handelt es sich um Tage, um wenige Tage, wenn die Hamas weiterhin die 120 000-Einwohner-Stadt Aschkelon mit Kurzstreckenraketen attackiert. Die den Gazastreifen brutal beherrschenden Radikalislamisten suchen bewusst den Krieg mit Israel. Anders ist die stetige und vor allem die derzeitige Eskalation der Raketenangriffe nicht zu erklären. Die Hamas ist offensichtlich bereit, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu SPD: Stuttgart (ots) - Alle Begriffe, die man bemüht, um den aktuellen Zustand der SPD zu beschreiben, wirken schwach, beschönigend fast. Die Wahrheit lautet: Die Partei wird von einer Krise geschüttelt, sie droht zu zerreißen, das Gespenst eines beispiellosen Niedergangs geht um. Und Kurt Beck, der das alles angezettelt hat, der die SPD entgegen allen Schwüren zur Linkspartei hin öffnen will, er muss in diesem Sturm sogar um den Platz auf der Kommandobrücke fürchten. Alles ist möglich, auch das Undenkbare. Doch sind Personen in diesem Grundsatzstreit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht