(Registrieren)

Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" kommentiert in seiner Mittwoch-Ausgabe das Thema "Warnstreiks im öffentlichen Dienst":

Geschrieben am 19-02-2008

Bremen (ots) - "Zwei Verhandlungsrunden bleiben den Tarifparteien
noch, um sich zusammenzuraufen. Gelingt ihnen das bis Anfang März
nicht, gibt es Streiks. Eine Schlichtung hat die
ver.di-Verhandlungsführung definitiv ausgeschlossen. Doch noch
bestehen gute Chancen, dass auf dem Verhandlungswege ein Kompromiss
erzielt wird.
Der Spielraum ist da; die Gewerkschaftsseite wäre sicher auch mit
einer Paketlösung zufrieden. Soll heißen: Wenn lineare
Gehaltserhöhungen, die Anpassung der Ost- an die West-Gehälter und
eine stärkere Leistungsbezahlung zusammengefasst ein Volumen von
nicht unter fünf Prozent ergeben, ist die Einigung perfekt."

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

120739

weitere Artikel:
  • Seehofer sieht Vertrauensverlust für Eliten - "Es brodelt in der Bevölkerung" / Zitate aus "Links-Rechts" / N24-Talk am Dienstag, 19.02.2008, 23:30 Uhr Berlin (ots) - Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) rechnet durch die Steueraffäre mit einem wachsenden Vertrauensverlust für die deutschen Eliten. "Es brodelt schon in der Bevölkerung, das sollte man nicht unterschätzen", sagte Seehofer am Dienstagabend in der N24-Sendung "Links- Rechts". Ein "Auseinanderdriften" der Gesellschaft könne "niemand im Ernst bestreiten". Die "Radikalinskis auf der Linken" seien die "wahrscheinlichen Profiteure dieser Entwicklung", bedauerte der CSU-Vize und forderte einen moralischen "Grundkonsens" mehr...

  • Seehofer verteidigt Vorgehen des BND als "absolut in Ordnung" / Zitate aus "Links-Rechts" / N24-Talk am Dienstag, 19.02.2008, 23:30 Uhr Berlin (ots) - Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) hat das Vorgehen des Bundesnachrichtendienstes (BND) in der Steueraffäre mit Nachdruck verteidigt. Auch der Rechtsstaat müsse sich "auf gleiche Augenhöhe begeben" können "wie die, die das Recht brechen", sagte Seehofer am Dienstagabend in der N24-Sendung "Links-Rechts". So sei es etwa bei der Drogenbekämpfung "völlig selbstverständlich", Polizeibeamte in die Szene einzuschleusen. Der Staat dürfe sich nicht aus Prinzip "künstlich dumm halten", betonte der CSU-Vize und wies den mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum BND Ulm (ots) - Man kann es sich natürlich leicht machen und sagen: Das war doch ein gutes Geschäft. Keine fünf Millionen Euro hat der BND für die Informationen gezahlt, mit denen der Fiskus jetzt ein paar hundert Millionen Euro bei kriminellen Steuersündern eintreiben kann. Doch die Operation hat ohne Zweifel einen bitteren Beigeschmack, denn das potenzielle Beweismaterial ist auf gesetzwidrige Weise beschafft worden, durch Datenklau. Heiligt der Zweck etwa alle Mittel, auch Diebstahl zu Gunsten der Staatskasse? Gewiss sind die Aktivitäten mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Liechtenstein = von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Der Steuerskandal hat auch seine bizarren Seiten. Nach Tagen eher verschämten Schweigens meldet sich nun das Fürstenhaus zu Wort. Und wir erfahren Erstaunliches: Der Zwergstaat ist nicht nur ein Hort der Menschenrechte, sondern auch wehrloses Opfer ines "Großstaates". Wenn wir den Erbprinzen richtig verstanden haben, sieht er sich in der Rolle eines modernen Robin Hood, der die Ausgebeuteten der Industriegesellschaft vor den Bütteln einer raffgierigen Staatsbürokratie schützt. Denn es liege, so Liechtensteins Staatschef, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Agenturfassung Schily Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer Mittwochausgabe veröffentlichen: Frankfurt/Oder (ots) - Schily verweigert weiter Offenlegung von Nebeneinkünften Frankfurt (Oder). Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) weigert sich weiterhin, seine Nebeneinkünfte offenzulegen. Am Montag, als ein Ultimatum des Bundestagspräsidiums ablief, ist ein Schreiben Schilys eingegangen, in dem er aber "nicht zur Sache Stellung genommen hat", erfuhr die in Frankfurt (Oder) erscheinende Märkische Oderzeitung am Dienstag aus Kreisen des Bundestagspräsidiums. Auf der Sitzung des Präsidiums am Mittwoch werde es höchstwahrscheinlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht