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Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Vorwahlen

Geschrieben am 11-02-2008

Halle (ots) - Zwar ist Clintons Vorsprung - gemessen an
Delegiertenstimmen - noch ausreichend. Der Abstand zu Obama aber
schmilzt. Und mit ihm die Gelassenheit im Clinton-Lager. Noch trägt
das Duell urdemokratische Züge, denn beide Kandidaten buhlen auf
ehrbare Weise um ihre Wähler. Das könnte allerdings dann anders
aussehen, wenn Obamas Siegeslauf eventuell perfide Machtspiele in den
Parteistuben auslöst. Denn Hillary Clinton hat sich den Wahlkampf zu
viel kosten lassen, als sich einfach ihrem politischen Schicksal zu
ergeben. Es stehen Wochen bevor, die den Demokraten Weitsicht und
Anstand abverlangen. Denn alles, was ihrem Ruf als Partei des
Wechsels schadet, spielt den Republikanern in die Hände.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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