Lübecker Nachrichten: Westerwelle: Ich wünsche mir mehr von der Angela Merkel zurück, wie ich sie in der Opposition kennen und schätzen gelernt habe
Geschrieben am 08-05-2006 |   
 
    Lübeck (ots) - Der FDP-Vorsitzende und Fraktionschef der Liberalen im Bundestag, Guido Westerwelle, hat der Großen Koalition fehlenden  Reformwillen unterstellt. "Offensichtlich betrachten heute weite  Teile der Union den Leipziger Reform-Parteitag als einen  Flüchtigkeitsfehler ihrer Parteigeschichte. Die Sozialdemokraten, die bei der Mehrwertsteuer ihre eigenen Wähler betrogen haben, waren bei  der Gehirnwäsche der Union sehr erfolgreich", sagte er den Lübecker  Nachrichten (Dienstag-Ausgabe): "Ich wünsche mir mehr von der Angela  Merkel zurück, wie ich sie in der Opposition kennen und schätzen  gelernt habe." Vielleicht liege es ja daran, dass Angela Merkel im  Kanzleramt von roten und schwarzen Sozialdemokraten eingemauert sei,  so Westerwelle. Als künftigen Bündnispartner setzt Westerwelle auf  "den Bürger". Denn wie sich Union und SPD entwickeln werden, wage er  nicht mehr vorherzusagen.
  Originaltext:         Lübecker Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50325 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50325.rss2
  Rückfragen bitte an: Lübecker Nachrichten Redaktion Olaf Bartsch, Telefon 0451/144-1073  Telefon: 0451/144 2220
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  11147
  
weitere Artikel: 
- Südwest Presse: SÜDWEST PRESSE ULM, Kommentar zur Staatsverschuldung    Ulm (ots) - Na also, es geht doch. Das Milliardenloch in den  öffentlichen Haushalten der Republik wird geringer. Glaubt man  EU-Finanzkommissar Joaquín Almunia, dann schrammt es in diesem Jahr  mit 3,1 Prozent haarscharf an der Brüsseler Vorgabe vorbei, die  höchstens drei Prozent bezogen auf die wirtschaftliche Gesamtleistung erlaubt. Doch der Berliner Kassenwart Peer Steinbrück will davon nichts  wissen. Unbeirrt beharrt er darauf, dass in den öffentlichen Kassen  die Neuverschuldung in diesem Jahr bei 3,3 Prozent liegen werde.  Deshalb wird mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Antidiskriminierung    Halle (ots) - CDU und CSU geißelten das Antidiskriminierungsgesetz als bürokratisches Ungeheuer und versprachen, Richtlinien der  Europäischen Union nach einem Wahlsieg bloß noch soweit umzusetzen  wie nötig. Dabei klang es immer wie: "Großes Indianerehrenwort". Doch siehe da: Jetzt kommt das Antidiskriminierungsgesetz in voller  rot-grüner Pracht. Dabei geht es nicht um Details, sondern um  Symbole. Die Union muss nicht nur hier und da mal nachgeben. Ihre  Kröten sind derzeit eindeutig größer als die der SPD. Die Handschrift der SPD ist eindeutig mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zu den Unionsparteien und dem Antidiskriminierungsgesetz: Ein Warnschuss    Cottbus (ots) - Der unionsinterne Zoff um das  Gleichbehandlungsgesetz muss bei Angela Merkel die Alarmglocken  klingeln lassen. Diesmal ist die Rebellion einiger  Ministerpräsidenten gegen ihren schwarz-roten Schmusekurs noch  abgewendet und abgeblasen worden. Doch der Warnschuss gegen die  Kanzlerin hat gesessen. Allzu lange kann sich Merkel der Solidarität  ihrer mächtigen Landesfürsten aber nicht mehr sicher sein. Es ist  nicht neu, dass die Unionisten am liebsten sämtliche  Antidiskriminierungspläne im Nirwana versenken würden. Aber die mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zum Holocaust-Mahnmal in Berlin: Alltag im besten Fall    Cottbus (ots) - Das weite Feld der Betonstelen, das mitten in der  deutschen Hauptstadt von den dunkelsten Tagen unserer Geschichte  erzählen soll, ist nach erstaunlich kurzer Zeit Teil der  Stadtlandschaft geworden. Wer an ihm vorbeigeht, kann nur staunen ob  der Selbstverständlichkeit, mit der die Besucher wie die Einwohner  der Stadt diesem Denkmal Tag für Tag in aller Ruhe und Gelassenheit  begegnen. Der Friede, den die Stätte ausstrahlt, steht in scheinbar  unerklärlichem Gegensatz zu dem millionenfachen Mord, an den es  erinnert. Es ist mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zur Reichensteuer: Schwarz-rotes Armutszeugnis    Cottbus (ots) - Die geplante Reichensteuer ist ein politisches  Armutszeugnis. Was hatten die Sozialdemokraten nicht alles für hehre  Worte bemüht: von wegen der sozialen Gerechtigkeit und dass stärkere  Schultern mehr tragen müssten als schwächere. Ein Blick ins  Kleingedruckte des Gesetzentwurfs verrät, dass sich der Anspruch in  Luft aufgelöst hat. Lediglich 127 Millionen Euro soll die groß  angekündigte Operation der öffentlichen Hand im kommenden Jahr  bringen. Das sind gerade einmal 0,02 Prozent des gesamten  Steueraufkommens. Der Bundeskasse mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |