(Registrieren)

Wulffs erster Kuss "Was erlauben Strunz" am 08.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 15.05.06, 10:05 Uhr.

Geschrieben am 08-05-2006

Berlin (ots) - Der niedersächsische Ministerpräsident Christian
Wulff (CDU) kann sich noch gut an seinen ersten Kuss erinnern. "An
einer Bushaltestelle in Osnabrück, in jungen Jahren". Ich denke, ich
war 16", antwortete Wulff in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz"
auf die Frage nach Ort und Zeit der amourösen Premiere.

Seine erste Freundin Barbara sei eine wunderbare und eigenständige
Mitschülerin gewesen, "die einige Jahre jünger war". Wulffs
Beschreibung: "Blonde lange Haare, klug, intelligent, aufgeschlossen,
für alles zu haben." Barbara sei inzwischen Professorin in Amerika.

Radio O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!!!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!!!

Rückfragen:
Julia Abach
Tel: 030-2090-4622
julia.abach@N24.de


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Ansprechpartner
Julia Abach
Kommunikation
juila.abach@N24.de
Telefon +49 30 2090 4622
Fax +49 30 2090 4623

Fotohotline
+49 30 2090 2324

Internet
N24.de
N24.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

11142

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: zu Praxisgebühr: Stuttgart (ots) - Natürlich darf man darüber nachdenken, die Praxisgebühr zu verändern, damit sie die Nachfrage der Patienten besser steuert. Aber erlaubt ist das nur im Rahmen einer Finanzreform, die insgesamt für mehr Gerechtigkeit im System sorgt. Schwache dürfen nicht noch stärker belastet werden. Wenn die Regierung das missachtet, verliert sie jeden gesundheitspolitischen Kredit. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...

  • Märkische Oderzeitung: die Rücktrittswelle in der polnischen Regierung: Frankfurt/Oder (ots) - Während sich in Polen erster Widerstand gegen die Rechts-Koalition regt, hüllt sich das Ausland in Schweigen. Das verwundert schon. Schließlich gab es seinerzeit noch einen Aufschrei in der Europäischen Union, als die "Freiheitspartei" von Jörg Haider erstmals in die Regierung Österreichs eingetreten war. Nun sind zwar keine Boykotte angeraten, weil diese meist dazu führen, dass die Betroffenen noch enger zusammenrücken. Aber die Regierungen der EU-Länder sollten sich schon überlegen, ob sie sich jetzt ausgerechnet mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Westerwelle: Ich wünsche mir mehr von der Angela Merkel zurück, wie ich sie in der Opposition kennen und schätzen gelernt habe Lübeck (ots) - Der FDP-Vorsitzende und Fraktionschef der Liberalen im Bundestag, Guido Westerwelle, hat der Großen Koalition fehlenden Reformwillen unterstellt. "Offensichtlich betrachten heute weite Teile der Union den Leipziger Reform-Parteitag als einen Flüchtigkeitsfehler ihrer Parteigeschichte. Die Sozialdemokraten, die bei der Mehrwertsteuer ihre eigenen Wähler betrogen haben, waren bei der Gehirnwäsche der Union sehr erfolgreich", sagte er den Lübecker Nachrichten (Dienstag-Ausgabe): "Ich wünsche mir mehr von der Angela Merkel zurück, mehr...

  • Südwest Presse: SÜDWEST PRESSE ULM, Kommentar zur Staatsverschuldung Ulm (ots) - Na also, es geht doch. Das Milliardenloch in den öffentlichen Haushalten der Republik wird geringer. Glaubt man EU-Finanzkommissar Joaquín Almunia, dann schrammt es in diesem Jahr mit 3,1 Prozent haarscharf an der Brüsseler Vorgabe vorbei, die höchstens drei Prozent bezogen auf die wirtschaftliche Gesamtleistung erlaubt. Doch der Berliner Kassenwart Peer Steinbrück will davon nichts wissen. Unbeirrt beharrt er darauf, dass in den öffentlichen Kassen die Neuverschuldung in diesem Jahr bei 3,3 Prozent liegen werde. Deshalb wird mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Antidiskriminierung Halle (ots) - CDU und CSU geißelten das Antidiskriminierungsgesetz als bürokratisches Ungeheuer und versprachen, Richtlinien der Europäischen Union nach einem Wahlsieg bloß noch soweit umzusetzen wie nötig. Dabei klang es immer wie: "Großes Indianerehrenwort". Doch siehe da: Jetzt kommt das Antidiskriminierungsgesetz in voller rot-grüner Pracht. Dabei geht es nicht um Details, sondern um Symbole. Die Union muss nicht nur hier und da mal nachgeben. Ihre Kröten sind derzeit eindeutig größer als die der SPD. Die Handschrift der SPD ist eindeutig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht