| | | Geschrieben am 16-12-2007 Saarbrücker Zeitung: Bosbach fordert mehr Aufmerksamkeit zum Schutz der Kinder
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 Saarbrücken (ots) - Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
 Union, Wolfgang Bosbach, hat mehr gesellschaftliche Aufmerksamkeit
 gefordert, um Kinder besser vor Misshandlungen und Verwahrlosungen zu
 schützen. Freunde, Nachbarn, Bekannte und Verwandte müssten genauer
 hinsehen, sagte Bosbach der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe).
 "Niemand lässt sich gerne sagen, dass er in der Nachbarschaft herum
 schnüffelt. Aber lieber einmal das Jugendamt zu viel benachrichtigen
 als zu wenig", so der CDU-Mann.
 
 "Wir wollen natürlich keine Blockwartmentalität", ergänzte
 Bosbach. Die "gesellschaftliche Obacht" zum Schutz von Kindern müsse
 aber funktionieren. Deshalb brauche man auch ein "engmaschiges Netz
 von Vorsorge- und Unterstützungsmaßnahmen." Gipfeltreffen für einen
 besseren Schutz von Kindern seien nur dann erfolgreich, "wenn man
 auch zu konkreten Verabredungen kommt", so Bosbach.
 
 Originaltext:         Saarbrücker Zeitung
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