(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zum Müntefering-Rücktritt:

Geschrieben am 13-11-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Die große Koalition erinnert an ein
Flugzeug, das gerade in eine Gewitterfront fliegt - und dabei seinen
Co-Piloten verliert. Das wird schwer für den Rest der Crew. Am Ende
mag eine Landung im Rahmen des vorgesehenen Flugplans stehen, es
könnte aber auch dazu kommen, dass die Pilotin bessere Chancen in
einer Notwasserung sieht, sprich: Neuwahlen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

104247

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur Lage der SPD nach der Koalitionsrunde Berlin (ots) - Die SPD ist bei den nächtlichen Koalitionsverhandlungen von der Union über den Tisch gezogen worden. Nirgends konnte sie sich durchsetzen; auch die Regelung zur Verlängerung des Arbeitslosengeldes I für Ältere entspricht eher den CDU-Absichten. Und das, nachdem Kurt Beck neulich beim Hamburger Parteitag so etwas wie einen kleinen Aufstand gegen den Koalitionspartner ausgerufen hatte. Die Koalition sei unter ihren Möglichkeiten geblieben, resümierte höflich-süffisant der scheidende Arbeitsminister Franz Müntefering. Er mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: DIW kritisiert arbeitsmarktpolitische Beschlüsse der Koalition Saarbrücken (ots) - Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat der Großen Koalition vorgeworfen, mit ihren jüngsten arbeitsmarktpolitischen Beschlüssen die konjunkturellen Gefahren zu ignorieren. "Sie nimmt die Risiken überhaupt nicht zur Kenntnis. Die Politik von Union und SPD ist auf Wahlkampfgeplänkel ausgerichtet", sagte Zimmermann der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Wichtig wäre es, wenn ein Teil der freien Mittel bei der Bundesagentur für Arbeit in eine Konjunkturreserve mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Rücktritt Münteferings Ulm (ots) - Es ist privat wie politisch manches eingestürzt in den vergangenen Monaten auf Franz Müntefering. In der Summe offenbar zu viel selbst für einen so disziplinierten und pflichtbewussten Minister und Parteisoldaten, der seit mehr als drei Jahrzehnten zu den prägenden Persönlichkeiten der SPD gehört hat. Wenn er sich nun mit 67 früher als erwartet zurückzieht, verdient das Respekt und keinen Vergleich mit Oskar Lafontaines Fahnenflucht 1999. In der Konsequenz jedoch wird "Müntes" Abschied für die SPD wie für die Berliner Koalition mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Müntefering: Stuttgart (ots) - Mit Franz Müntefering verlässt vielleicht der letzte Vertreter eines aussterbenden Politikertypus die Berliner Arena. Müntefering hat vor allem in seiner Zeit als Vizekanzler immer stärker an Herbert Wehner Maß genommen. Für beide galt: Regieren heißt, die Disziplin zu wahren. Regieren heißt: Führen und Mehrheiten herstellen. Dafür ist die Fraktion zuständig. Und die Partei muss die Regierung stützen. Dafür soll, bitteschön, der Parteichef sorgen. Vor allem soll Politik dienen. Sie ist keine Spielwiese für Sinnsucher oder mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den steigenden Energiepreisen/Gas/Strom/Öl/Verbrauch Bielefeld (ots) - Und täglich grüßt das Murmeltier! Beim Thema Energie ist es fast wie bei der Filmkomödie mit Bill Murray und Andie MacDowell. In dem Kinohit aus dem Jahr 1993 erlebt Murray als TV-Wettermoderator immer wieder denselben Tag. Und jetzt Eon. Wieder einmal meldet der Düsseldorfer Konzern Gewinne in Milliardenhöhe, so wie alle drei Monate bei der Vorlage der Quartalsergebnisse, so wie kürzlich Vattenfall, Eons »Kollege« aus dem Osten Deutschlands. Von einem echten Konkurrenten oder Mitbewerber kann man ja nicht sprechen. Schließlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht