(Registrieren)

Weidel/Gauland: Das abscheuliche Verbrechen in Hanau macht uns fassungslos

Geschrieben am 20-02-2020

Berlin (ots) - Zu der Gewalttat in Hanau teilen die Vorsitzenden der
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:

"Das abscheuliche Verbrechen in Hanau erschüttert uns zutiefst und macht uns
fassungslos. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten den Opfern dieser
grauenvollen Gewalttat und ihren Angehörigen. Den Verletzten wünschen wir eine
schnelle Genesung."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130241/4525368
OTS: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

722109

weitere Artikel:
  • Gewaltforscher Zick: "Was in Hanau passiert ist, haben wir 2015 in Paris gesehen" Bielefeld (ots) - Der Gewalt- und Konfliktforscher Andreas Zick von der Universität Bielefeld vergleicht das mutmaßlich rechtsextreme Attentat von Hanau mit den islamistischen Anschlägen von Paris im Jahr 2015. "Die gegenwärtigen Terrorakte von Hanau und Halle haben in Teilen Terroraktionen aus anderen extremistischen Bereichen adaptiert. Die Tat wird nach einer Radikalisierungsphase in Gruppen von einer Person ähnlich verübt, wie wir es aus dem Bereich des islamistischen Terrors kennen. Das, was in Hanau passiert ist, haben wir in mehr...

  • Rassistische Gewalttat in Hanau - Dem Hass entgegentreten Berlin (ots) - Zur rassistischen Gewalttat in Hanau erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Unsere Anteilnahme gilt den betroffenen Familien in Hanau, die um ihre Toten trauern. Den Verletzten wünschen wir, dass sie rasch wieder gesund werden. Die rassistischen Morde in Hanau sind auch und einmal mehr ein Anschlag auf die demokratische Gesellschaft, und damit auf uns alle! Solche Gewalt ist Ausdruck von Menschenverachtung - und sie soll in der Gesellschaft Angst verbreiten. Zunehmend wird Menschen mehr...

  • Schließung der Gemeinschaftsschulen und Rückkehr zum bewährten dreigliedrigen Schulsystem Stuttgart (ots) - Für Dr. Rainer Balzer, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion bestätigt die Mitteilung des Philologenverbandes die schlimmsten Befürchtungen: "Wir fordern die umgehende Schließung der Gemeinschaftsschule und die Rückkehr zum dreigliedrigen Schulsystem! Die Gemeinschaftsschule ist gescheitert. Das Lernen in verschiedenen Lernniveaus ist eine Chimäre. Die Realität ist, dass sich alle Schüler auf einem niedrigen Lernniveau wiederfinden. Diese wohlbekannte Lebenserfahrung, dass sich Mitglieder einer Gruppe aneinander mehr...

  • Alle sind gefragt Frankfurt (ots) - Es ist daher notwendig, endlich einzusehen, dass der Rechtsextremismus die größte Gefahr für die Menschen in diesem Land ist. Denn während rechte Terroristen morden, machen sich Rechtsradikale in den Parlamenten breit und bemühen sich nach Kräften, die Demokratie zu beschädigen. Und teils gelingt ihnen das auch, siehe Thüringen. Was es daher jetzt braucht, ist ein massiver Abwehrkampf gegen die Bedrohung von rechts. Dazu gehört, dass die Sicherheitsbehörden umdenken und sich noch stärker auf rechte Netzwerke konzentrieren mehr...

  • DIHK-Chef warnt vor negativen Folgen für deutsche Wirtschaft durch Hanau Düsseldorf (ots) - DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat den Terroranschlag in Hanau verurteilt und vor negativen Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft gewarnt. "Wir haben uns in Deutschland auch deshalb wirtschaftlich so erfolgreich entwickelt, weil wir eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft sind", sagte Schweitzer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Die deutsche Wirtschaft stemmt sich gegen alles, was Hass und Gewalt schürt", sagte er. "Weltoffenheit, Toleranz und grenzüberschreitender Austausch zahlen sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht