(Registrieren)

Das Erste, Mittwoch, 11. Dezember 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 10-12-2019

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Karl Lauterbach, SPD, Gesundheitsexperte, Thema:
Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten     8.05 Uhr, Tino Chrupalla, AfD,
Bundesprecher, Thema: Meisterpflicht

Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel

Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4464655
OTS: ARD Das Erste

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

714245

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Notstand ohne Konsequenzen / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Jetzt herrscht also in Berlin offiziell der Klimanotstand. Der darf zwar hier nicht so heißen, sondern wird vom Senat als "Notlage" deklariert. Der Begriff ist auch deswegen gewählt, um bei den Bürgern den Gedanken zu verscheuchen, aus einem erklärten "Notstand" könnten sich auch harte Sofortmaßnahmen des Staates ergeben. Wer aber die Notlage ausruft, sollte dringend Konsequenzen aus diesem Beschluss aufzeigen, um nicht unglaubwürdig zu werden. Doch davon ist der Senat weit entfernt. Eine mögliche administrative Vorgabe, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die Ostukraine verharrt im Krieg // von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Der Neuling im Normandie-Format, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, brachte es auf den Punkt, als er nach dem Treffen mit Wladimir Putin, Emmanuel Macron und Angela Merkel sagte, dass ihm das Ergebnis zu wenig sei. Der frühere Komiker ist unerfahren in internationaler Diplomatie, umso ehrlicher seine Einschätzung, was die vier Staats- und Regierungschefs tatsächlich zu Wege gebracht haben. Am Ende gab es konkret nur die Einigung auf einen Gefangenenaustausch an Weihnachten zwischen der russischen und mehr...

  • Rheinische Post: Weniger als 50 Prozent der Unternehmen achtet freiwillig auf Menschenrechte in Lieferketten Düsseldorf (ots) - Weniger als die Hälfte der größeren deutschen Unternehmen achtet nach den Ergebnissen einer Befragung im Auftrag der Bundesregierung bisher freiwillig auf die Einhaltung der Menschenrechte in internationalen Lieferketten. Das erfuhr die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Mittwoch) aus Koalitionskreisen in Berlin. Demnach habe eine erste Runde des so genannten Monitorings für den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) ergeben, dass weniger als 50 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern mehr...

  • Rheinische Post: Arbeitgeberpräsident bezeichnet Lieferkettengesetz als "großen Unfug" Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die Pläne in Teilen der Bundesregierung für ein Lieferkettengesetz zur besseren Einhaltung der Menschenrechte als "großen Unfug" bezeichnet. "Mit so einem Gesetz für alle Unternehmen stehe ich ja schon mit beiden Beinen im Gefängnis. Dieser Unfug ist so groß, dass er so nicht kommen wird", sagte Kramer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Es ist doch keine Frage, dass die deutsche Wirtschaft sich zu ihrer menschenrechtlichen Verantwortung bekennt", sagte Kramer. mehr...

  • Rheinische Post: Bundesregierung droht Brütereien mit gesetzlichem Verbot des Kükentötens Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung droht den Brütereien in Deutschland mit einem gesetzlichen Verbot des Kükentötens, wenn sie nicht in absehbarer Zeit auf das Schreddern der männlichen Tiere verzichten. Über ihre Forderung nach einem konkreten Vorschlag der Wirtschaftsseite für einen abgestuften Ausstieg aus dem Töten der Eintagsküken habe Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) zuletzt Mitte Oktober mit den "wesentlichen Beteiligten" gesprochen, teilte ihre Ministerium in einer Antwort auf eine schriftliche Frage der Grünen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht