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Erstmals sogar steigende CO2-Emissionen bei Dienstwagen - Deutsche Umwelthilfe wirft Regierungspolitikern Schaufahren gegen den Klimaschutz vor

Geschrieben am 09-12-2019

Berlin (ots) - Kein einziger Dienstwagen der Regierungspolitiker im Bund und in
den Ländern hält den EU-Flottengrenzwert für CO2 im Realbetrieb ein -
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer fährt mit schlechtem Beispiel im
Bundeskabinett voraus: Sein Dienstwagen hat den höchsten realen CO2-Ausstoß -
Auf Landesebene fährt der Bremer Regierungschef Andreas Bovenschulte mit dem
CO2-ärmsten Pkw, erneuter Negativspitzenreiter unter allen Regierungschefs ist
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller - Deutsche Umwelthilfe
kritisiert absurde steuerliche Förderung besonders klimaschädlicher
SUV-Stadtpanzer mit großem Verbrennungs- und kleinem E-Motor - Erfahrungen von
Bundespolitikern mit Plug-In-Limousinen zeigen absurd hohe Realemissionen dieser
für den Klimaschutz verheerenden Antriebskonzeption der Autokonzerne - DUH
fordert Einführung einer CO2- und kWh-Obergrenze im Rahmen der
Dienstwagenregelung

Die Ergebnisse der 13. Dienstwagenumfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unter
Spitzenpolitikern dokumentieren ausgerechnet während der Weltklimakonferenz
erstmals sogar ansteigende Klimagasemissionen. Kein einziger der 237
untersuchten Politiker-Dienstwagen hält den seit 2015 geltenden
EU-CO2-Flottengrenzwert von 130 g CO2/km im Realbetrieb ein. Die Wahl besonders
klimaschädlicher Dienstwagen passt nach Ansicht der DUH zur Klimapolitik dieser
Bundesregierung und setzt sich auch bei der aktuellen Weiterentwicklung der
Dienstwagenbesteuerung und der geplanten Kaufprämie für Pseudo-Elektro-Pkw fort.

Angesichts der seit 1990 praktisch unverändert hohen CO2-Emissionen im
Verkehrssektor, fordert die DUH von der Bundesregierung einen radikalen
Kurswechsel in der Automobilpolitik hin zu sparsamen Fahrzeugen mit niedrigen
CO2-Emissionen bzw. geringem Stromverbrauch bei Elektrofahrzeugen. Sowohl für
die Gewährung von finanziellen Zuschüssen beim Kauf oder Leasing als auch für
die steuerliche Förderung von dienstlich genutzten Fahrzeugen fordert die DUH
eine Obergrenze. Diese muss sich 2020 für Verbrenner nach dem EU-Zielwert für
CO2 von 95 g CO2 und für Elektrofahrzeuge nach dem Stromverbrauch von 18 kWh pro
100 km gemäß WLTP richten. Ministerpräsidenten, Landes- und Bundesminister
müssten dabei mit positivem Beispiel vorausfahren und endlich ihr Schaufahren
gegen den Klimaschutz beenden.

Insgesamt wurden 245 Spitzenpolitiker auf Bundes- und Landesebene mit 237
Fahrzeugen abgefragt. Davon sind 143 Fahrzeuge mit reinem Dieselantrieb, 74 mit
Plug-In-Hybridantrieb und 17 Pkw konventionelle Benziner. Erstmals gibt es 3
Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb. Mit einem durchschnittlichen realen
CO2-Ausstoß von etwa 225 g/km liegen die Dienstwagen deutlich mehr als 100
Prozent oberhalb des ab dem kommenden Jahr geltenden EU-Flottengrenzwerts von 95
g CO2/km, aber auch 70 Prozent höher als der EU-Zielwert des Jahres 2015 in Höhe
von 130 g CO2/km. Kein einziger Dienstwagen hält mit dem realen CO2-Ausstoß die
EU-Vorgaben ein.

"Bei unserem Dienstwagencheck 2019 zeigt sich einmal mehr, dass weder Politiker
noch Autobauer verstanden haben, wofür die Menschen seit über einem Jahr auf die
Straße gehen. Wir benötigen endlich Ministerpräsidenten und Minister, die mit
positivem Beispiel vorausfahren und auf hochmotorisierte
Spritschlucker-Limousinen verzichten. Was wir brauchen, sind effiziente und
gleichzeitig sparsame Fahrzeuge, idealerweise mit reinem Elektroantrieb.
Ernstgemeinter Klimaschutz bedeutet die sofortige Umkehr von verkehrspolitischen
Irrfahrten: Es muss klare Effizienzvorgaben geben und einen Stopp fehlgeleiteter
steuerlicher Vorschriften, die Plug-In-Hybride mit echten Elektrofahrzeugen
gleichsetzen", fordert Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
der DUH.

Negativspitzenreiter unter den Bundesministern ist Verkehrsminister Andreas
Scheuer mit einem Dienstwagen, der einen realen CO2-Ausstoß von 258 g/km hat.
Das Bundesministerium mit dem höchsten durchschnittlichen realen CO2-Ausstoß ist
das Verteidigungsministerium mit 243 g/km. Den niedrigsten CO2-Ausstoss im
Bundeskabinett hat das Fahrzeug von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia
Klöckner mit 216 g CO2/km.

Unter den Länderchefs landet Michael Müller, Regierender Bürgermeister Berlins,
wie im Vorjahr auf dem letzten Platz mit 408 g CO2/km. Der Dienstwagen von
Landeschef Andreas Bovenschulte aus Bremen weist im Gesamtvergleich die
niedrigsten Emissionen auf, liegt aber immer noch bei 200 g CO2/km im realen
Betrieb. Im Bundeslandvergleich steht das schwarz-grün regierte Hessen mit einem
durchschnittlichen realen CO2-Ausstoß der Fahrzeuge von 255 g/km auf dem letzten
Platz und verdrängt Nordrhein-Westfalen, das Schlusslicht des letzten Jahres.
Den geringsten Verbrauch zeigt die Dienstwagenflotte von Bremen mit
durchschnittlich 199 g CO2/km.

Im Vergleich zu 2018 stieg der Anteil von Plug-In-Hybriden von 67 auf 74 an.
Plug-In-Hybride suggerieren einen besonders niedrigen CO2-Ausstoß, da die
Emissionen aus dem elektrischen Antrieb mit 0 g CO2/km gewertet werden.
Praxistests zufolge werden diese Fahrzeuge jedoch vorwiegend im extrem
ineffizienten Verbrennermodus betrieben. Hierzu hatten sich bereits mehrmals
Fahrer und Politiker in Berlin beschwert, deren neue, angeblich
klimafreundlichen Plug-In-Dienstwagen im realen Fahrbetrieb einen absurd hohen
Spritverbrauch zeigten.

So wird beispielsweise der BMW 530e iPerformance mit 49 g CO2/km angegeben, im
realen Verbrauch liegt er bei einem mehr als vierfach erhöhten Ausstoß von 215 g
CO2/km. Die für den Käufer wichtige Einzelbewertung der beiden Antriebsformen
muss beim Verkauf nicht angegeben werden. Der Käufer bleibt über den immensen
CO2-Ausstoß also im Dunkeln. Die DUH fordert hier dringend eine realistische
Bewertung, damit diese Fahrzeuge nicht auf dem Papier eine Absenkung von
CO2-Emissionen suggerieren, in der Realität aber zu weiter steigenden Emissionen
führen. Die undifferenzierte Förderpolitik der Bundesregierung der letzten Jahre
manövriert die deutsche Automobilindustrie dabei immer mehr ins Aus. Bis Ende
2030 will die Bundesregierung Monster-SUVs wie den BMW X5 mit über 3 Tonnen
Gesamtgewicht und einem spritschluckenden Sechszylinder-Benzinmotor und
Alibi-Hybridantrieb wie ein reines Elektroauto behandeln und dementsprechend
steuerlich begünstigen.

Die DUH fordert die Politiker angesichts tendenziell steigender CO2-Emissionen
ihrer Dienstwagen auf, sich bei deren Wahl ab sofort für saubere und
klimafreundliche Fahrzeuge zu entscheiden. Derzeit ist das Gegenteil der Fall:
Beispielsweise verschlechterte sich die CO2-Bilanz des Dienstwagens von
Bundesumweltministerin Svenja Schulze von 200 g/km in 2018 zu aktuell 242 g/km.

"Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass offizielle Angaben zu CO2-Emissionen
und Kraftstoffverbrauch mit der Realität wenig zu tun haben. Bis unsere
Forderung nach CO2-Messungen auf der Straße im Rahmen der Typzulassung endlich
umgesetzt wird, können sich Politikerinnen und Politiker auf der Basis frei
verfügbarer Daten ein Bild über die realen Emissionen ihrer Dienstwagen machen.
Auf dieser Grundlage müssen sie sich endlich ein sparsames Fahrzeug zulegen,
wenn die zahlreichen Bekenntnisse zum Klimaschutz ernst genommen werden sollen.
Damit setzen sie auch ein klares Zeichen an die deutschen Autobauer, anstatt
deren Strategie, weiterhin auf übermotorisierte und spritdurstige Modelle zu
setzen, aktiv zu unterstützen", betont Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und
Luftreinhaltung der DUH.

Grundlage der Bewertung der Abfrageergebnisse ist der Normwert auf Basis des
Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) im Rahmen der Typzulassung. Dieser Wert ist
maßgeblich für die Einhaltung des EU-weit bindenden Flottengrenzwertes für
Neuzulassungen bei Pkw. Zur Ermittlung der realen CO2-Emissionen wurden die
herstellerspezifischen Abweichungen auf Basis von Angaben des International
Council on Transportation ICCT berücksichtigt. Bei Fahrzeugen mit
teilelektrischem oder vollelektrischem Antrieb wurde der CO2-Gehalt des
deutschen Strommixes nach Angaben des Umweltbundesamtes herangezogen. Bei
Plug-In-Modellen basiert die Ermittlung des realen CO2-Ausstoßes auf den
offiziellen Kraftstoffangaben bei leerer Batterie.

Im Parteienvergleich auf Landesebene weisen die Fahrzeuge der Vertreter von
Bündnis90/Die Grünen aktuell die niedrigsten Werte auf. Im Vergleich zu 2018
steigen die Werte bei CDU, CSU, SPD und FDP wieder an. Diese Auswertung basiert
auf den NEFZ-Normwerten.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

2019 sind 143 von 237 Fahrzeugen (60 Prozent) mit einem reinen Dieselantrieb
ausgestattet, im Jahr 2018 waren es knapp 61 Prozent. Der Trend geht hin zu mehr
Plug-In-Hybriden: Deren Anteil bei den Fahrzeugen der deutschen Spitzenpolitiker
beträgt in diesem Jahr mittlerweile 31 Prozent. 17 Politiker nutzen einen
konventionellen Benziner als Dienstwagen. Erstmals fahren drei Politiker auf
Landesebene ein reines Elektrofahrzeug: Die Umweltminister Thorsten Glauber aus
Bayern und Franz Untersteller aus Baden-Württemberg sowie Verkehrsminister
Winfried Hermann, ebenfalls Baden-Württemberg.

Mit durchschnittlich 207 g/km realem CO2-Ausstoß sind die Dienstwagen der
Umweltminister von Bund und Ländern weit vom EU-Flottengrenzwert entfernt. In
2018 waren es noch 197 g/km realer CO2-Ausstoß. Lediglich die Minister aus
Bayern und Baden-Württemberg konnten sich in diesem Ranking verbessern, drei
Minister weisen den gleichen Wert wie im Vorjahr auf, die restlichen 12 haben
sich deutlich verschlechtert. Am niedrigsten sind die Werte der Umweltminister
aus Berlin und Hamburg mit 164 und 165 g CO2/km. Bundesumweltministerin Svenja
Schulze belegt den drittletzten Platz mit einem durchschnittlichen realen
CO2-Ausstoß von 242 g CO2/km. Nur die Fahrzeuge der Umweltminister aus Hessen
und Nordrhein-Westfalen (mit jeweils 243 g CO2/km) sind schlechter.

Im Ranking der Bundesminister teilen sich Bundesministerin für Ernährung und
Landwirtschaft Julia Klöckner und Bundesminister für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Müller die Spitzenposition mit jeweils 216
g/km realem CO2-Ausstoß. Entwicklungsminister Gerd Müller war im letzten Jahr
noch auf dem vorletzten Platz - er konnte sich zwar im Ranking deutlich
verbessern, allerdings sind auch die ersten Plätze noch weit von
klimafreundlichen Dienstwagen entfernt. Schlusslicht in diesem Jahr ist
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer mit einem realen CO2-Ausstoß von 258 g
CO2/km.

Bestes Bundesministerium ist das Gesundheitsministerium, mit einem
durchschnittlichen Wert von 212 g CO2/km, dicht gefolgt vom Finanzministerium
mit einen CO2-Ausstoß von 215 g/km. Der Fuhrpark der Minister und
Staatssekretäre des Innenministeriums hat seinen Spitzenplatz aus dem Vorjahr
eingebüßt und liegt nun auf dem vorletzten Platz mit durchschnittlichen 236 g
CO2/km. Am klimaschädlichsten ist das Verteidigungsministerium mit
durchschnittlich 243 g CO2/km.

Bei den Regierungschefs der Länder setzt sich der enttäuschende Trend zu
hochmotorisierten Dienstwagen mit durchschnittlich 252 g CO2/km fort. Andreas
Bovenschulte (Bremen) fährt einen Plug-In-Hybrid mit einem realen CO2-Ausstoß
von 200 g CO2/km und ist damit positiver Spitzenreiter in diesem Ranking. Armin
Laschet (NRW) hat sich auf Platz sechs verbessert, nachdem er sich im letzten
Jahr den vorletzten Platz mit Volker Bouffier (Hessen) teilte. Der Hessische
Regierungschef allerdings zeigt keine Einsicht und belegt auch in diesem Jahr
mit einem realen CO2-Ausstoß von 376 g CO2/km den vorletzten Platz. Michael
Müller (Berlin) bleibt in diesem Jahr das Schlusslicht und fährt weiterhin
seinen Dienstwagen mit einem realen CO2-Ausstoß von 408 g CO2/km. Er belegt
damit auch im Gesamtranking der Abfrage den letzten Platz.

Der Blick auf die Dienstwagenflotten der einzelnen Bundesländer ist
enttäuschend. Fast alle Bundesländer haben einen höheren durchschnittlichen
realen CO2-Ausstoß als im letzten Jahr. Mit durchschnittlich 226 g/km realem
CO2-Ausstoß lassen die Klimaschutzbemühungen der Politiker auf Landesebene
deutlich zu wünschen übrig. Lediglich in Nordrhein-Westfalen, die im letzten
Jahr am schlechtesten abschnitten, hat sich der CO2-Ausstoß verbessert - das
Bundesland liegt in diesem Jahr auf Platz 14. Den ersten Platz belegt die
Regierung von Bremen mit einem durchschnittlichen realen CO2-Ausstoß von 199 g
CO2/km (2018 noch 177 g CO2/km). Die Regierung von Hessen liegt mit dem extrem
hohen durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 255 g CO2/km auf (2018: 243 g CO2/km)
auf dem letzten Platz.

Methodik:

Von März bis November 2019 befragte die DUH insgesamt 245 deutsche Bundes- und
Landespolitiker zu ihren Dienstwagen. Die besonders geschützten Fahrzeuge der
Bundeskanzlerin, der Verteidigungsministerin, des Finanz-, Innen- und
Außenministers werden wie in den Vorjahren nicht gewertet. Die Angaben zum
realen CO2-Ausstoß basieren auf dem Bericht des International Council on Clean
Transportation (ICCT) "From Laboratory to Road" 2017. Der Bericht enthält Daten
zur durchschnittlichen Abweichung zwischen den offiziellen CO2-Angaben der
Autohersteller und den CO2-Emissionen unter realen Fahrbedingungen.

In der Dienstwagenumfrage enttarnt sich der angeblich klimafreundliche
Plug-In-Hybrid als die Antriebsart mit der höchsten Abweichung zwischen
offiziellem und realem CO2-Ausstoß. Hauptursache der Täuschung ist die Formel,
die der Ermittlung der offiziellen CO2- und Verbrauchsangaben zugrunde liegt.
Hierbei wird der Prüfzyklus einmal mit voller und einmal mit leerer Batterie
durchgeführt. Die resultierenden Verbrauchswerte des Verbrennungs- und
Elektromotors werden anschließend mit der offiziellen elektrischen Reichweite
gewichtet und zu einer gemischten Verbrauchsangabe zusammengefasst. Bei
Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen legt die DUH den realen CO2-Ausstoß bei leerer
Batterie zugrunde, da diese Fahrzeuge im Alltag mit dem konventionellen
Verbrennungsmotor als Hauptantriebsquelle gefahren werden.

Die DUH setzt sich seit vielen Jahren für ehrliche Spritangaben ein. Die
Kampagne "Get Real: Für ehrliche Spritangaben!" (LIFE15 GIC/DE/029) wird im
Rahmen des LIFE-Programms der EU-Kommission gefördert.

Links:

- Zu den Ergebnistabellen der Dienstwagenumfrage 2019 und einer
Zusammenfassung mit weiteren Hintergründen:
http://l.duh.de/p191209
- Zu den DUH-Dienstwagenumfragen:
http://www.duh.de/dienstwagencheck/
- Zur ICCT-Studie "From Laboratory to road 2017":
https://www.theicct.org/publications/laboratory-road-2017-update

Pressekontakt:
Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
030 2400867-74, metz@duh.de

Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung
030 2400867-72, saar@duh.de

DUH-Pressestelle:

Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22521/4462619
OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell


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