(Registrieren)

Weidel: Auffällige Flüchtlinge müssen sofort abgeschoben werden

Geschrieben am 08-10-2019

Berlin (ots) - In Limburg kam es gestern zu einem mutmaßlichen
Terroranschlag. Ein Mann stahl einen LKW und nahm Kurs auf parkende
Fahrzeuge sowie eine Fußgängergruppe. Neun Menschen wurden verletzt.
Der Angreifer, ein 30-jähriger Syrer, war 2015 als Asylbewerber nach
Deutschland eingereist und bereits polizeibekannt - trotzdem hatte er
Bleiberecht.

Dazu teilt die Vorsitzende der der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alice Weidel, mit:

"Während Horst Seehofer für die Aufnahme von noch mehr
'Flüchtlingen' plädiert, blicken die Bürger sorgenvoll in die
Zukunft. Limburg ist nach der Messerattacke in Frankreich und dem
versuchten Angriff auf eine Berliner Synagoge vom Wochenende nur ein
weiterer Vorfall binnen kürzester Zeit. Sinnbildlich am Fall Limburg
ist, dass der Täter den Sicherheitsbehörden bereits als auffällig
bekannt war und trotzdem nicht abgeschoben wurde.

Innenminister Seehofer muss endlich handeln. Statt sich mit der
Seenotrettung zu beschäftigen oder darauf zu hoffen, dass die
europäischen Außengrenzen von anderen geschützt werden, ist die
deutsche Grenze jetzt umgehend zu sichern. Darüber hinaus muss nicht
nur jeder Gefährder außer Landes geschafft, sondern auch eine
flächendeckende Überprüfung derer durchgeführt werden, die seit 2015
bis heute ungehindert nach Deutschland strömen.

Wer bereits auffällig geworden ist, hat Deutschland sofort zu
verlassen. Darüber hinaus dürfen Rückführungen in befriedete Gebiete
Syriens nicht länger tabu sein. Die Bundesregierung hat sich endlich
um die eigenen Bürger zu kümmern!"



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

705189

weitere Artikel:
  • phoenix runde: Seehofers Flüchtlingspolitik - Blaupause für Europa? - Dienstag, 8. Oktober 2019, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Horst Seehofer warnt vor einer noch größeren Flüchtlingsbewegung als 2015. "Wir müssen unseren europäischen Partnern bei den Kontrollen an den EU-Außengrenzen mehr helfen. Wir haben sie zu lange alleine gelassen", erklärt der Bundesinnenminister. Dabei hofft Seehofer auf eine europäische Quoten-Lösung. Vor rund drei Wochen hatte er bereits angekündigt, Deutschland nehme 25 % der in Italien ankommenden Bootsflüchtlinge auf. Italien, Malta und Frankreich hatten dabei Unterstützung zugesichert. Ist Seehofers Quote mehr...

  • Jörg Meuthen: SPD hat sich verrannt - Wähler flüchten zur AfD Berlin (ots) - Der Wahlforscher und Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, sieht die SPD vor dem Aus: "Die SPD ist in der Auflösung begriffen. Ein neuer Vorsitzender wird das nicht ändern", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen erklärt dazu: "Seit Jahren führt die SPD einen Krieg gegen die Facharbeiter, ihre einstige Kernzielgruppe. Warum sollte heute ein autofahrender Facharbeiter mit Ölheizung die SPD wählen? Weil die SPD das Weltklima retten, Deutschlands mehr...

  • Raif Badawi Award 2019 geht an Hanène Zbiss aus Tunesien Berlin (ots) - Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verleiht zum fünften Mal den Raif Badawi Award for Courageous Journalists an die Tunesierin Hanéne Zbiss. Der Journalistenpreis ehrt den Einsatz mutiger Journalistinnen und Journalisten im Nahen Osten und Nordafrika und möchte auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen. Der Preis wird am 16. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Hanéne Zbiss ist Investigativjournalistin und schreibt über den Irak und Tunesien, zuletzt bei Inkyfada. Weitere mehr...

  • Urteil gegen Mitarbeiter der Friedrich-Naumann-Stiftung in Istanbul: Weiterer dunkler Schatten auf dem Rechtsstaat Berlin (ots) - Zu dem heutige Urteil des türkischen Gerichts in Istanbul gegen den deutschen Mitarbeiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit erklärt der Vorstandsvorsitzende Prof. Karl-Heinz Paqué: Das heutige türkische Urteil gegen Aret D. ist der Schlussakt in dem Prozess gegen den deutschen Mitarbeiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit wegen Präsidentenbeleidigung. Das Strafmaß von 11 Monaten und 20 Tagen ist auf fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden. Mit der heutigen Urteilsverkündung gegen mehr...

  • Deutsche Umwelthilfe wirft Kraftfahrt-Bundesamt knallhartes Industrielobbying gegen Klimaschutz, Luftreinhaltung und Verbraucherinteressen vor Berlin (ots) - Heute bekannt gewordener Abgasbetrug bei Audi und VW-Diesel-Pkw der Abgasstufe Euro 4 ist dem Kraftfahrt-Bundesamt bereits seit vier Jahren bekannt, ohne dass die Bundesbehörde die notwendigen Schritte gegen die betrügerischen Dieselkonzerne ergriffen hat - Immer neue an die Öffentlichkeit gelangte KBA-Untersuchungen bestätigen die Aussage der Deutschen Umwelthilfe aus dem Herbst 2015, dass praktisch alle Diesel-Pkw seit vielen Jahren mit illegalen Abschalteinrichtungen für die Luftverschmutzung in den Städten verantwortlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht