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Medikamente am Steuer mindern die Fahrtüchtigkeit / Bedenklich sind vor allem Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmittel

Geschrieben am 03-09-2019

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Download DSH-Zeitschrift
http://ots.de/RWVayd
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Hamburg (ots) - Dass Alkohol und Drogen am Steuer die Unfallgefahr
drastisch erhöhen, ist den meisten Verkehrsteilnehmern bewusst.
Weniger beachtet wird dagegen der Einfluss von Medikamenten auf die
Fahrtüchtigkeit. Und der ist immens. Immerhin lassen rund 2.800 der
in Deutschland rund 55.000 zugelassenen Medikamente kein sicheres
Fahren mehr zu. Darauf weist die Aktion Das sichere Haus (DSH),
Hamburg, in der neuen Ausgabe der Zeitschrift von "Sicher zuhause &
unterwegs" hin.

Diese Medikamente können zum Beispiel beim Autofahren zum Problem
werden:

Analgetika (Schmerzmittel):

Auch rezeptfreie Mittel wie Acetylsalicylsäure (ASS) können bei
hoher Dosierung (2 bis 4 g/Tag) Schwindel, Übelkeit und Benommenheit
auslösen. Vorsicht auch bei Kombi-Präparaten mit Koffein: Oft kommt
es zu einem plötzlichen Leistungsabfall und Ermüdung.

Antidepressiva:

Nur wenige Antidepressiva beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit
nicht. Die Symptome reichen von Schläfrigkeit über Schwindel hin zu
Koordinationsstörungen. Experten raten, in den ersten zwei Wochen der
Behandlung nicht Auto zu fahren.

Schlaf- und Beruhigungsmittel:

Besonders Benzodiazepine gelten als bedenklich im Straßenverkehr,
da sie die Reaktionszeit verlängern. Manche Präparate wirken noch am
nächsten Tag nach. Deshalb sollten Autofahrer genau auf den
Einnahmezeitpunkt achten.

Stressfreier Kindergeburtstag

Kinder können den Tag ihrer Geburtstagsparty kaum abwarten -
Eltern finden dagegen oft, dass der Tag gar nicht schnell genug
vorüber gehen kann. Eine gute Vorbereitung garantiert mehr Spaß und
Sicherheit für alle. Schon zusätzliche erwachsene Verstärkung, die
den Grill managt oder am Gartenteich Posten steht, entspannt
ungemein.

Über die DSH:

Mehr als 11.000 Menschen sterben pro Jahr durch einen häuslichen
Unfall. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über
Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die
gemeinnützige DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken.
Insgesamt verunglücken pro Jahr in Deutschland rund sieben Millionen
Menschen zu Hause und in der Freizeit.



Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin
Tel.: 040 / 29 81 04 62
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de

Original-Content von: DSH - Aktion Das Sichere Haus, übermittelt durch news aktuell


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