(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Pkw-Maut - Furcht vor der Rache der Autofahrer

Geschrieben am 14-08-2019

Straubing (ots) - Das einzige, was die Regierenden an der
Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland hindert, ist die Furcht vor
der Rache der Autofahrer an der Wahlurne. Wenn die Steuerquellen
jetzt bald weniger stark sprudeln, die Belastungen für die
öffentlichen Haushalte aber steigen, dann könnte es sein, dass diese
Furcht irgendwann doch überwunden wird.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

697880

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Ja, aber... / Kommentar von Reinhard Breidenbach zu Pflegekosten Mainz (ots) - Zunächst klingt das gut: Kinder von Pflegebedürftigen werden finanziell entlastet, ebenso Eltern von pflegebedürftigen erwachsenen Kindern. Doch die Sache ist nicht ohne Tücken - zu denen allerdings die politische Motivation des SPD-Sozialministers Heil noch nicht zählt. Er will beim gepflegten Mittelstand punkten, bei denen, die nicht wirklich wohlhabend sind, aber doch ordentlich verdienen. Solche parteitaktischen Überlegungen sind legitim, zumal bei einem politischen Pflegefall wie der SPD, um es bösartig zu formulieren. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu den geplanten Entlastungen für Angehörige Pflegebedürftiger Halle (ots) - Grundsätzlich ist es richtig, die Kostenbeteiligung der Kinder zu begrenzen. Schließlich ergibt es keinen Sinn, sie selbst in die Sozialhilfe zu stürzen. Aber die nun geplante pauschale Grenze von 100 000 Euro ist völlig unangemessen. Sie sollte allenfalls bei der Hälfte liegen. Viel wichtiger wäre es ohnehin zu verhindern, dass ein Pflegebedürftiger überhaupt auf Sozialleistungen angewiesen ist. Einst wurde die Pflegeversicherung genau dafür geschaffen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Kritik eines AfD-Politikers an Angela Merkel in Stralsund Halle (ots) - Ja, Angela Merkel darf man durchaus nicht gut finden und kann das ruhig öffentlich sagen. Und man kann ihre Politik für schlecht halten. Das ist vollkommen okay, und es ist gut, wenn nicht alle in einem Land einer Meinung sind. Man kann wählen, wen auch immer man will. Und wenn man nicht will, dann geht man eben nicht wählen. All das gehört zu unserer Freiheit im wiedervereinigten Deutschland. Jeder darf frei seine Meinung äußern, ohne Angst vor staatlicher Unterdrückung. So schlicht dieser Satz ist, wir dürfen ihn mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Pflegekosten/Unterhalt Stuttgart (ots) - Kinder von pflegebedürftigen Eltern werden künftig seltener für deren Unterhalt zur Kasse gebeten. Auf den ersten Blick ist das ein gutes Gesetz. Allerdings löst es weder die eigentliche finanzielle Problematik der Heimpflege, die mitunter enorm hohen Eigenanteile, noch ändert es etwas an der Situation der mehr als 70 Prozent Pflegebedürftigen, die daheim betreut werden. Die Kommunen warnen bereits vor Milliardenkosten. Dass der Staat wirklich aushelfen muss, wenn Angehörige an die 100000 Euro verdienen, müsste eigentlich mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Straßenbaubeiträge in NRW Richtige Richtung Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Die Straßenbaubeiträge sind ein Aufregerthema. Seit Monaten. Und nicht nur in NRW. In fast allen Bundesländern gibt es starken Protest gegen die bisherige Praxis. Die Beiträge, die anfallen, wenn Anliegerstraßen ausgebessert werden müssen, stoßen deshalb auf immer weniger Akzeptanz, weil die Anlieger kaum bis gar keinen Einfluss darauf haben, wann und für wie viel Geld ihre Straße saniert wird. Nicht selten müssen Anlieger dann plötzlich fünfstellige Beträge bezahlen, die sie in finanzielle oder sogar existenzielle mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht