(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost

Geschrieben am 13-06-2019

Halle (ots) - Kann das extrem unter Druck stehende Mullah-Regime
in diesem Moment ein Interesse am Zündeln haben? Zweifel sind
angebracht. Die EU fordert "maximale Zurückhaltung" und die
Vermeidung aller "Provokationen". Aber das allein wird die
brenzliche Situation nicht entschärfen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

690548

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu 5G-Versteigerung Halle (ots) - Dass die Platzhirsche Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica sauer sind, ist sogar verständlich. Denn mit 1&1 Drillisch AG und ihrer Muttergesellschaft United Internet mischt nun ein vierter Anbieter mit, der ein eigenes Netz mit Funkmasten aufbaut. Das ist eine gute Nachricht für die Verbraucher, weil damit der bisher lahme Wettbewerb im deutschen Mobilfunkmarkt mehr in Schwung kommt. Das wird die Preise drücken und dafür sorgen, dass die Funklöcher in Zukunft kleiner werden. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Urteil Küken Halle (ots) - Man muss zugeben, dass wir als Verbraucher all das gar nicht so genau wissen wollen und mit Industrie, Politik und nun auch Justiz lieber eine Schicksalsgemeinschaft bilden - vereint in angeblicher Ohnmacht, verdammt zum Warten auf den technischen Fortschritt, der das Dilemma für uns auflöst. Doch das ist paradox. Der Fortschritt war es ja erst, der aus der Landwirtschaft eine Industrie mit Massenproduktion machte, die Lebewesen zu Gegenständen degradiert, in Lege- und Masthühner unterscheidet, Tiere und Böden auslaugt, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Feldzug der Moralisten. Ob Ramspauer Störche, Klima oder Küken: Immer öfter gehen Menschen im Dienst einer guten Sache viel zu weit. Von Claudia Bockholt Regensburg (ots) - Ob Klimaschutz oder Tierwohl: Die aktuellen Debatten drohen Maß und Ziel zu verlieren. Ein Beispiel: Die "Fridays for Future"-Initiative - vielleicht beflügelt von der Aussicht, dass Galionsfigur Greta Thunberg nun auch noch mit dem Friedensnobelpreis geadelt wird - will mit flächendeckenden Demos den Regensburger Innenstadtverkehr lahmlegen. Wer das für unangemessen hält, ist in ihren Augen vermutlich ein Eisbärenhasser. Noch maßloser verhalten sich die selbsternannten Storchenschützer, die nicht vor existenzschädigenden mehr...

  • Rheinische Post: In der Familienpolitik geht noch was Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Es tut sich was: Im Unicef-Ranking zur Familienpolitik steht Deutschland im Vergleich von 41 Nationen auf Platz sechs. Ein gutes Ergebnis, erst recht im Vergleich zum Schlusslicht Schweiz, wo Frauen noch bis vor Kurzem gesetzlich verpflichtet waren, den Haushalt zu führen, und Väter bis heute mal gerade einen Tag Elternzeit bekommen. Kein Wunder, dass die Schweizerinnen im Kampf gegen die Rückständigkeit ihres Staates zum nationalen Frauenstreik am Freitag aufrufen. Deutschland dagegen hat sich gesellschaftlich mehr...

  • Rheinische Post: Das Kükenschreddern muss endlich aufhören Kommentar Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Rechtlich ist die Praxis, männliche Küken zu schreddern oder zu vergasen, weiterhin statthaft - moralisch ist es ein Skandal. Jetzt ist Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner gefragt. Sie muss ein Datum festlegen, ab wann das Kükentöten in Deutschland verboten ist - und zwar zeitnah. Seit Jahren verspricht die Regierung, die grausame Praxis zu beenden. Es ist auch etwas geschehen. Inzwischen gibt es Techniken, das Geschlecht des Kükens im Ei zu erkennen. Dadurch kann sortiert werden, bevor die Tiere schlüpfen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht