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junge Welt: Große Solidaritätsveranstaltung mit Venezuela - gegen die Kriegsdiplomatie der Bundesregierung

Geschrieben am 17-05-2019

Berlin (ots) - Der Außenminister der bolivarischen Regierung in
Venezuela, Jorge Arreaza, wurde von der Bundesregierung nicht zu
einer internationalen Konferenz aller Außenminister Lateinamerikas
und der Karibik am 28. und 29. Mai nach Berlin eingeladen.
Offizielles Ziel soll die Verbesserung der Zusammenarbeit sein, auch
die Gründung eines Netzwerks zur Stärkung von Frauenrechten und die
gemeinsame Bekämpfung des Klimawandels stehen auf dem vorgesehenen
Programm. Eine Begründung für den Ausschluss gibt es nicht.

Die Ausgrenzung der Bolivarischen Republik entspricht jedoch der
seit Monaten verfolgten Politik der Bundesregierung, die sich den von
den USA initiierten Umsturzversuchen gegen die Regierung des
venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro angeschlossen hat.

Die in Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt bereitet
deshalb zusammen mit zahlreichen weiteren Medien,
Solidaritätsvereinigungen, Friedensorganisationen und Parteien eine
parallel zu der Konferenz der Bundesregierung stattfindende
Veranstaltung unter dem Motto »Hände weg von Venezuela« vor. Sie
findet statt am 28. Mai 2019 ab 19 Uhr in der Urania Berlin.
Teilnehmen werden zahlreiche Gäste aus Venezuela und anderen Ländern
Lateinamerikas, unter anderem die bekannte venezolanische Sängerin
Cecilia Todd und Carolus Wimmer, internationaler Sekretär der
Kommunistischen Partei Venezuelas. Eingeladen haben die Veranstalter
auch Venezuelas Außenminister Jorge Arreaza.

Weitere Informationen finden Sie unter www.jungewelt.de/28-Mai.
Pressevertreter können sich dort für die Veranstaltung akkreditieren
(Direktlink: kurzlink.de/presse-venezuela).



Pressekontakt:
André Scheer
Ressortleiter Außenpolitik
Tel: +49 30 53 63 55 70
E-Mail: scha@jungewelt.de

Original-Content von: junge Welt, übermittelt durch news aktuell


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